Beiträge vom Dezember, 2014

Bild lügt und macht kaputt

Dienstag, 23. Dezember 2014 15:43

Bild_luegtDass das stimmt, sollte man als normal-schlauer Deutschsprachler ja eigentlich wissen. Und das ist ja das Problem. Man nutzt die Dummheit der Menschen aus, um seine eigene wirre Botschaft zu transportieren, um die Stimmung aufzuheizen, aber vor allem, um Umsatz zu machen. Wie skrupellos man bei der Bild vorgeht, zeigt dieser Tage ja gerade die völlig verdrehte Geschichte, Politiker würden fordern, Christen sollten im Weihnachtsgottesdienst muslimische Lieder singen. Blödsinn.

Unweigerlich musste ich dabei an den Slogan „Bild lügt und macht kaputt“ denken. Der ist mir so dermaßen geläufig, dass ich dachte, den kennt ja wohl jeder. Vor allem hatten wir ja früher alle  irgendwo so einen Aufkleber. Auf dem Auto, der Schultasche, dem  Kleiderschrank, dem Moped, dem Fahrrad, der Zimmertür, dem Gitarrenkoffer. Irgendwo war einer. Klare Sache.

Also, so ein Aufkleber muss wieder her. Aber nixda. Weder bei Amazon, noch bei ebay erhältlich. Das ist schon eigenartig. Auch bei Google: Kein Hinweis auf den Slogan. Folgerichtig finde ich auch in der Google-Bildersuche den Aufkleber als Bildchen nicht.

Ja, habe ich das denn geträumt? Oder – und alle Verschwörungstheoretiker werden mir jetzt zustimmen – hat der Verlagskonzern diesen Slogan etwa aus der Geschichte getilgt ..?

 

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Großväterland – Gegen das Vergessen

Samstag, 20. Dezember 2014 15:35

FullSizeRenderGroßväterland, das Projekt von Markus Freise, Alex Kahl und Christian Hartinghaus tritt gegen das Vergessen der Zeit des 2. Weltkriegs mit einer Graphic Novel an.  Dafür haben sie ein Crowdfunding gestartet, das m. E. absolut unterstützenswert ist. Die Geschichte werden in Comicform aufbereitet. Ich war mir nicht sicher, ob das funktioniert. Nach den ersten Entwürfen und auch dem Prolog-Band muss ich aber sagen, ja, das geht sehr gut! Neben den Bildern gibt es Infokästen, in denen der Historiker des Projekts Hintergrundfakten liefert und Zusammenhänge darstellt.

Gerade in der heutigen Zeit, in der man anscheinend kein Problem mehr damit hat, mit Knarren aufeinander loszugehen, ist es unglaublich wichtig, zu transportieren, dass nirgendwo so viel gelogen wird, wie im Krieg, und dass es keinen sauberen Krieg gibt. In einer Zeit, in der Alltagsfaschismus in allen Bereichen der Gesellschaft en vogue ist, muss man die Menschen mit deutlichen Bildern darauf stoßen, welche Dummheit sie begehen, hinter ein paar Populisten her zu rennen und unreflektiert deren Gedankengut rauszurülpsen.

Ich hätte meinen Opa mütterlicherseits gerne kennengelernt. Ich glaube, er muss ein faszinierender Mann gewesen sein. Überhaupt hat es die Familie meiner Mutter im Osnabrück der 1930er und 40er Jahre verstanden, sich den Nazis entgegenzustellen. Die Familie hatte eine Gemüsegärtnerei mit einem kleinen Laden in der Nähe des Neumarkts. Für die jüdischen Menschen in Osnabrück lag stets etwas unter dem Ladentisch. Man kann sich gar nicht vorstellen, dass so etwas zu drakonischster Bestrafung führen konnte! Eines Tages stellte ein Osnabrücker Nazi eine Spendendose auf den Tisch, mit der mein Opa (oder Uropa) für die NSDAP sammeln gehen sollte. Er verweigerte das beharrlich, bis meine Uroma ein paar Münzen herauskramte und in die Dose warf, damit es keine Probleme gab.

Mein Opa wurde 1944 als Vater von vier Kindern eingezogen. Er wurde irgendwann als „vermisst“ gemeldet, und ist wohl in der Normandie gefallen. Meine Oma hat nie wieder geheiratet, weil sie als fromme Frau stets die Hoffnung hatte, dass ihr geliebter Mann wiederkommen würde. Er war ja „nur“ vermisst.

Ich hätte auch gern die Brüder meiner Oma väterlicherseits kennengelernt. Von ihnen weiß ich fast nichts, außer dass sie wohl bei Stalingrad gefallen sind.

In den 1980er Jahren gab es mal eine Sendung im dritten Programm „Vor 40 Jahren“. Die lief von Zeit zu Zeit bei uns. Mitunter gab es Szenen von Luftangriffen und dem vorangehenden Sirenengeheul. Ich war damals noch nicht alt genug, um das alles zu verstehen. Aber ich weiß noch, wie meine Mutter bei diesen Sirenengeräuschen wie erstarrt im Sessel saß, mit einem versteinerten Gesicht, und ihr die Tränen hinunter liefen. Sie ist 1938 geboren, hat also den 2. Weltkrieg miterlebt und auch Erinnerungen an die Bombenangriffe auf Osnabrück. Die ungewissen Stunden in Kellern, während darüber die Häuser zusammenstürzten und Brände durch die Straßen tobten.

In Osnabrück gab es seinerzeit große Industrieanlagen, die Ziele der Alliierten darstellten. Und da die Route von England nach Berlin, Hannover oder auch Leipzig und Dresden über Osnabrück führte, war die Bevölkerung extremen Bombenangriffen ausgesetzt. Was man auf dem Hinweg nicht losgeworden war, warf man auf dem Rückflug ab. Die Brutalität des Kriegs ergab, dass man nicht nur die Industrieanlagen ausradieren wollte, sondern durch massive Angriffe auf die Zivilbevölkerung auch die Menschen, die in den Betrieben arbeiteten.

Es war so schlimm, dass meine Oma mit den Kindern nach Dissen ausgesiedelt wurde, in ein Dorf etwa 20 km entfernt. Dorthin fuhr man mit dem Zug, oder auch mal zur Verwandtschaft nach Ostercappeln. Ich habe eine Begeisterung für Flugzeuge aus jener Zeit. Aber wenn meine Mutter erzählt, wie die Tiefflieger die Züge beschossen, mit denen sie unterwegs waren, so dass sie in die angrenzenden Äcker flüchten mussten und sie bei der Weiterfahrt die Einschusslöcher in den Dächern der Waggons sahen, wird mir ganz anders.

Ich muss schon weit zurückdenken, und ich bin mir nicht mal sicher, ob ich überhaupt schon eine Zeit in meinen 44 Jahren auf diesem Planeten erlebt habe, in dem an so vielen Stellen auf dieser Welt Krieg herrschte. Für mich besonders schlimm daran ist, dass „wir“ (ich habe die nicht gewählt) kräftig mitmischen. Ich empfinde den Begriff „Verteidigungsminister(in)“ schon lange für eine Farce. Wenn sich alle nur verteidigen würden, gäbe es ja keinen Krieg. Ehrlicher wäre wohl, wenn alle diejenigen, die erwägen, Angriffe mit Waffengewalt zu befehlen, sich dann bitte schön auch als Kriegsminister bezeichnen. Und nein, Angriff ist nicht die beste Verteidigung.

Ich lehne Gewalt ab. Je älter ich werde, desto mehr kommen meine pazifistischen Ansichten durch. Ich gebe dabei auch ganz ehrlich zu, dass ich keine Antwort auf die Frage habe: Was willst du denn machen, wenn Gewalttäter unschuldige Menschen angreifen? Mit Raketen, Bomben und Granaten zu reagieren, ist jedenfalls für mich keine Option. Die ultima ratio, Gewalt mit Gegengewalt zu kontern, gibt es für mich nicht. Wenn einige bewaffnete Gruppen überhaupt die Möglichkeit haben, andere Menschen anzugreifen und niederzumetzeln, hat die Menschheit schon versagt, weil sie es nicht geschafft hat, zu unterbinden, dass solche Leute überhaupt Waffen und Munitionsnachschub bekommen. Aber solange ja ach so viele Arbeitsplätze davon abhängen ..? Da kommt mir echt die Galle hoch.

Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus!

 

 

Thema: Wichtigpopichtig! | Kommentare (0) | Autor:

Warum der neue Stadtentwicklungssenator Geisel super zu Berlin passt

Freitag, 12. Dezember 2014 21:07

Im März 2013 fragte ich beim damaligen Bezirksbürgermeister von Berlin-Lichtenberg, Andreas Geisel, nun frischgebackener Stadtentwicklungssenator, wann denn wohl die Hauptstraße (der verlängerte Markgrafendamm zwischen Ostkreuz und Karlshorster Straße) ENDLICH instand gesetzt wird. Für die tägliche Verkehrsbelastung ist das sicherlich eine der schlechtesten Straßen Berlins.

Im Februar 2010 sah sie so aus:
Schlaglochallee

In der Antwort auf meine Mail, die recht zügig kam, hieß es noch verheißungsvoll:

Wir werden die Straße noch über das Jahr 2013 retten. Aber dann folgt die Grundinstandsetzung.

Im Juni 2014 sah die Hauptstraße so aus:
Hauptstraße

Richtig. Es hat sich genau nichts getan. Keine Grundinstandsetzung in Sicht, dafür aber das Jahr 2015. Meine Nachfrage vom März 2014 blieb unbeantwortet. Was das Verschleppen und Hinausschieben von Bauvorhaben und das Ignorieren von lästigen Steuerzahlern betrifft, hat er sich also offensichtlich schon hervorragend an seinen Vorgängern orientiert. Das kann ja was geben. Ich wünsche eine glückliche Hand bei der Amtsführung und schöne Abende in illustrer Runde in der Staatsoper. Ah, wait …

Und damit bleibt die Göttin daher noch für lange Zeit das optimale Auto für diese Straße:
DS in natürlichem Umfeld (Schlaglochallee)

Thema: Halleluja Berlin | Kommentare (0) | Autor:

Der Pipi-Test für den "Bösen Bullen"

Freitag, 12. Dezember 2014 13:03

bullen_0123Gestern Abend kurz vor sechs, fünf Minuten nach Feierabend, hatte ich seit langem mal wieder unberuflichen Kontakt zur uniformierten Staatsgewalt in Form einer Drogenkontrolle. Von der Schönhauser Allee kommend bog ich nach links in die Torstraße ein, um an der Karl-Liebknecht-Straße Richtung Alex abzubiegen. Fast alle Fahrspuren waren versperrt, und ich wurde von einem Kellemann auf den Parkstreifen rechts gelotst. Dort angekommen wollte man erst mal meine Papiere sehen. Gut. Nach einigem Kramen im Auto hatte ich alles Gewünschte gefunden, und weil ich dabei auch den Verbandskasten in Händen hatte, der auch plötzlich von Interesse war, hab ich dem „Guten Bullen“ auch noch unter die Nase gerieben, dass der noch haltbar ist. Soweit so gut.

Man mache eine Drogenkontrolle.

„Aha.“ meinte ich.

Ob ich letztens mal Drogen genommen hätte.

„Nö.“

„Noch nie?“

„Ne, noch nie.“

„Nicht mal probiert?“

„Ne. Nicht mal probiert. Nur vor ein paar Wochen war ich mal in nem Raum, in dem gleichzeitig gekifft wurde.“

Ob ich mit einem Test einverstanden wäre. – Naja, nun gut.

Guter Bulle leuchtet mir in die Augen, die ich vorher schließen soll. Alles gut (alles andere hätte mich auch gewundert).

„Zählense mal bis 30.“

„???“ (Zähle in Gedanken mittelschnell bis dreißig) „Fertig!“

„Oh, das ging aber schnell.“ und guckt auf seine Uhr.

„Jo, wieso?“

Naja, ich sollte im Sekundentakt zählen.

„Aha, ich soll also nicht bis 30 zählen, sondern 30 Sekunden abzählen. Müssen Sie mir aber auch so sagen.“ und überlege, ob der wohl was genommen hat … Jedenfalls zähle ich dann, inzwischen rund 10 Minuten im Regen stehend, mit geschlossenen Augen im gefühlten Sekundentakt bis 30. „Fertig.“ – „Ja, gut.“ Anscheinend habe ich den Test bestanden. (Später erfrage ich, dass ich 35 Sekunden gebraucht habe, was wohl ein guter Wert ist.)

Jetzt kommt Kollege Böser Bulle dazu. „Welche Farbe hat’n Ihr Auto?“ – „Grün, wieso?“. Leuchtet mit der Taschenlampe auf den Kotflügel und schweigt. War das jetzt auch ein Test? Was, wenn ich rosa mit blauen Sternen gesagt hätte? Wäre ich dann gleich in die  Entziehung eingeliefert worden?

Guter Bulle fragt mich, ob ich mit einem freiwilligen Pipi-Test (seine Wortwahl, wie ich später merke, wohl offizieller Berliner Polizei-Jargon) einverstanden wäre. Ich meinte, das wäre jetzt schlecht, ich wäre eben unten an der Schönhauser vom Büro aus losgefahren und wäre vorher noch aufm Klo gewesen. Das könnte meine Frau bestätigen.

„Naja, aber ein paar Tropfen gehen doch immer.“

„Mag wohl sein, aber wenn das freiwillig ist, dann würde ich jetzt eben sagen, dass ich damit nicht einverstanden bin, weil ich jetzt nicht muss, kann und will.“

„Ja, man könnte auch eine Blutprobe anordnen.“, meinte Kollege Böser Bulle.

„Oh, dann würde ich jetzt erst mal meinen Anwalt anrufen und fragen, ob das alles so richtig ist.“

Guter Bulle: „Wir müssten schon noch vorher einen Richter fragen.“

Ich so: „Ach was.“

Guter Bulle: Ob ich jetzt den Pipi-Test machen wolle. – Ne, eigentlich hatte sich meine Meinung nicht geändert.

Böser Bulle: „Wenn Sie jetzt nicht freiwillig einwilligen, dauert das hier 2 bis 3 Stunden, bis wir fertig sind mit der richterlichen Anordnung.“

„Oh, einen freiwilligen Urintest hab ich mir jetzt anders vorgestellt, nämlich ohne dass ich jetzt hier dazu durch Androhung einer Zwangsmaßnahme dazu genötigt werde. Immerhin bin ich doch wohl kommunikativ und kooperativ, hab die diversen bisherigen Tests ja wohl ordentlich absolviert, ohne Anlass für weitere Maßnahmen zu geben. Ich möchte jetzt erst mal gern wissen, was Ihnen die Veranlassung gibt, nun die nächste Stufe zu zünden.“

Böser Bulle: „Na, so richtig kooperativ sind Sie ja nicht. Immerhin weigern Sie sich, den freiwilligen Pipi-Test mitzumachen.“

„Versetzen Sie sich mal in meine Situation. Sie kommen nach 10 Stunden aus dem Büro, werden rausgewunken, benehmen sich anständig, Ihnen wird ein freiwilliger Test angeboten und die Freiwilligkeit sieht dann so aus, dass man bei Nichtteilnahme den Feierabend versaut kriegt. Da soll man jubilierend zustimmen, das so ein Test jetzt voll super ist? Ich fühle mich jetzt von Ihnen schikaniert und an meiner Menschenwürde angekratzt“ – mein Blickt schweift zu zwei Dixi-Klos in der Nähe- „, wenn ich auf diese Weise zu einem freiwilligen Test genötigt würde, obwohl ich klargemacht habe, dass das jetzt schwierig ist mit dem Urintest. Jedenfalls fühle ich mich von Ihnen genötigt.“

Dass ich aus der Nummer nicht rauskomme, war mir schon klar. Aber ich hatte auch irgendwie Lust, das auszudiskutieren. Im Grunde waren die beiden ja weitgehend freundlich zu mir. Ich aber auch! Aber man kann sich leicht vorstellen, in welche Richtung das geht, wenn man vielleicht nicht einen einigermaßen verständigen Eindruck macht. Wenn schlichte Gemüter aufeinanderprallen. Vor allem kann ich mir leicht vorstellen, dass die juristischen Feinheiten leicht mal unter den Tisch fallen, um eine bestimmte Handlungsweise durchzusetzen.

Es ging dann in irgendein nah gelegenes Bürogebäude mit einem Klo im Erdgeschoss. Dort war ein großes Hallo! Viele Uniformierte und genervte Menschen drängten sich vor allem um das Männerklo.  Einen mutmaßlichen Drogi hatten sie sich da gerade zur Brust genommen und versuchten ihm in gebrochenem Englisch zu erklären, dass jetzt ein „Judge“ a „Blood-Test“ anordnen würde and überhaupt. Jedenfalls fielen wie Maschinengewehrsalven stakkatohaft Begriffe wie Police, Drugs, THC, Blood, Judge, Test. Ich drückte mir ein paar Kubikmillimeter aus der Blase und übergab mein Töpfen an den Guten Bullen, der mir das Haltbarkeitsdatum seines Schnelltests zeigte und loslegte. Wie zu erwarten, war alles in Ordnung.

Ich hab noch mal klargemacht, dass das von seinem Kollegen nicht fair war, die richterliche Anordnung zu vergessen.

„Ne, das hat der gesagt.“.

„Ne, das haben nur Sie mir gesagt. Ihr Kollege hat damit gedroht, dass sich das noch 2, 3 Stunden hinziehen kann. Seien sie doch mit der Freiwilligkeit ehrlich, dass es die de facto nicht gibt. Hätte ich mein Aufnahmegerät dabei, könnte ich es Ihnen jetzt vorspielen.“

Guter Bulle meinte: „Ja, der Kollege ist noch neu und etwas steif im Umgang. Ich bin länger dabei und versuche, freundlicher zu sein.“

Beinahe wäre mir „Ach, das alte Spielchen Guter Bulle, Böser Bulle, ja?“ rausgerutscht, konnte es mir aber gerade noch verkneifen.

Kaum weggefahren habe ich dann auf dem Weg vom Alex zum Strausberger Platz im Berufsverkehr drei Rotlichtverstöße, eine eindeutige Geschwindigkeitsüberschreitung und zwei mal rechts abbiegen von der Geradeausspur, einmal mit Gefährdung von Radfahrern gesehen und dachte, dass es bestimmt wichtiger ist, am frühen Abend Drogentests bis zum bitteren Ende durchzuführen, ohne zu antizipieren, wann es reicht. ACA… arme Würstchen. Sie führen ja nur Befehle aus. Schönen Dank für die sinnvolle Verwendung meiner Steuergelder.

Update:
Heute fuhr ich die gleiche Strecke und wurde wieder rausgewunken. Mit ein paar überzeugenden Worten meinerseits konnte ich einen erneuten Test aber abwenden.

Thema: Ach geh mir wech | Kommentare (2) | Autor: