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Beatbox rulez!

Montag, 26. November 2007 17:39

Ich glaube, ich werde auf meine alten Tage noch zum Beatbox-Fan! Ich muss mir unbedingt mal son Date raussuchen, wo ein Beatbox-Battle stattfindet. Yeah.

Und warum das Ganze? Ganz einfach:

Am Samstag Abend waren wir in der Wabe. Das ist der nächstgelegene Veranstaltungsort für uns überhaupt (nach Zuhause). Wir müssen nur über die Straße. Das ist aber nicht alles: Der Saal hat eine angenehme Größe, es gibt frisch gezapftes Bier, und die Eintrittspreise sind moderat.

Im Radio hatte ich nur mit einem halben Ohr gehört, dass dort Hans der Kleingärtner auftritt. Pop, Reggae, Dancehall: Das hörte sich doch bestens an! Wir haben gar nicht damit gerechnet, dass es auch ein Vorprogramm gibt.

Den Namen der ersten Band habe ich leider nicht mitbekommen. Eine -ich würde mal sagen- Schülerband. Die machten nette Musik mit einfacher Besetzung: Gitarre (sah akustisch aus, klang aber immer mal wieder sehr elektrisch), Bass, Schlagzeug, Gesang/Rap, Backgroundgesang. Konnte man gut anhören, war echt o.k.!

Danach kamen die Pechvögel des Abends: Die HipHop-Truppe „Berlinutz“ performte mit 3 Rappern und einem DJ zur CD. Soweit, so gut. Nur hatte der Mischer irgendwie nur seinen 3,95-Euro-Diskman am Start, der mit der eingelegten CD nicht zurecht kam. Die drei taten mir wirklich Leid! Ständig sprang die CD an die interessantesten Stellen und brachte die drei ein bisschen aus dem Konzept. Dennoch: Wer selbst schon mal eine Bühnenpanne durchlebt hat, sollte vor der Band wirklich große Achtung haben! Die haben wirklich das Beste draus gemacht!

Dann kam für mich die Überraschung des Abends: 4xsample – eine Beatboxcrew. Beatboxing fand ich immer schon cool, hatte es bislang aber versäumt, mir sowas mal in epischer Breite zu Gemüt zu führen. Was die zu dritt nur mit ihren Mikros als Instrumenten gezaubert haben, ist einfach nur geil! Die Beats kommen knackig auf den Punkt, Sounds klingen wie Samples. Muss man gesehen und gehört haben!

Zum Schluss, als Hauptact, war dann Hans der Kleingärtner dran. Im Wesentlichen eine Reggaeband, die sich auch mal ne Seeed- oder Ska-Platte angehört hat. Der Bläsersatz hat mir unheimlich gut gefallen! Sehr akzentuiert, erstklassiger Ansatz und genaues Timing. Auch das Keyboard, immer mal wieder mit Moog-Sounds konnte mich begeistern. Die Gitarre ist bei solchen Bands meist nur Füllsel, hier aber eindeutig ein sehr angenehmes, das sich auch mal in den Vordergrund rückt, wenn Platz ist. Der Bassist war, was das Spiel angeht, unauffällig, also sauber und auf den Punkt, beeindruckt hat mich seine Fönfrisur…
Der Sänger (Hans?) ist ein Energiebündel mit lustigem Hut und großer Sonnenbrille. Die Stimme erinnerte mich an Gentleman, ohne ihn zu kopieren. Hab ich jemanden vergessen? Achja, den Drummer. Ja, der war auch gut 😉

Danke allen Beteiligten

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Dem Inschinör is nichts zu schwör…

Samstag, 6. Oktober 2007 17:40

… wie schon Daniel Düsentrieb sagte.

Heute war unsere Kaffeemaschine dran. Eine Saeco Café Grano Superautomatica. Die versieht nun schon im fünften Jahr klaglos ihren Dienst und durfte aufgrund ihrer unbestreitbaren Qualitäten sogar schon einmal mit in den Urlaub in die Bretagne fahren.
Saeco.jpg

Normalerweise gibt sie nach dem Einschalten ein kraftvolles Brummen und Klacken von sich, bevor sie aufheizt. Heute nicht. Irgendwie machte sie eigentlich gar nichts. Erst bei genauem Hinhören war ein klägliches Jammern des Antriebsmotors für das Brühwerk zu vernehmen.

Da das Frühstück drohte, ein Misserfolg zu werden, haben wir unser bestes versucht: Mit diversen Löffeln und spitzen Gegenständen wurden die diversen Mikroschalter überlistet, die der Kaffeemaschinen-„CPU“ mitteilen, dass alle Luken geschlossen und die Sitze senkrecht gestellt sind. So konnte man bei entnommenen Brühwerk sehen, dass sich die Antriebswelle nur noch mit Zeitlupe dreht. Irgendwie gelang es uns damit, der Maschine noch zwei Tassen Kaffee zu entlocken. Uff… Aber damit war das Problem nicht gelöst.
Als einfach gestrickter Maschinenbauer denkt man als erstes an einen Motordefekt. Aber irgendwie komisch: Entweder ganz heile oder ganz kaputt. Also, was macht man in der heutigen Zeit? Richtig, man geht online. Darum möchte ich mich an dieser Stelle bei den Internetforen

http://www.kaffee-service-balzen.de
http://www.saeco-support-forum.de und
http://www.kaffeeforum.de

bedanken.

BD245.jpgMit ihrer Hilfe konnte ich das Problem einkreisen: Der Fehler verdichtete sich auf einen defekten Leistungstransistor, auf der Platine T1 (im Bild der Transistor, der mit der Schlitzschraube an den Kühlkörper geschraubt ist). Der Transistor versorgt den Antriebsmotor mit der richtigen Spannung (35 V oder so). Entweder ein TIC33 oder ein BD245C soll es sein. Flux die Platine ausgebaut und zu Conrad Electronic gejettet. Dort hatten sie auch den zweitgenannten Typ vorrätig. Außerdem habe ich noch einen Ersatztypen für die Zenerdiode D14 (ZD33V) mitgenommen, die wohl auch manchmal den Dienst versagt. Naja, das ich nun auch eine neue Lötstation besitze, die ich mir schon so lange gewünscht habe, und noch so diverses anderes Kleinzeugs, ist ja nicht weiter wichtig…

Nachdem der alte Transistor (leider nicht zerstörungsfrei) entfernt war, habe ich den neuen, mit dem neuen Lötkolben versteht sich, eingesetzt und anhand der zuvor pfiffigerweise aufgenommen Fotos die zig Stecker wieder richtig an der Platine angeschlossen, die Kontakte und den Leerlauf eingestellt und die Haube wieder geschlossen.

Jetzt schmoren noch ein paar Kleinteile in der Spülmaschine (Tresterkasten, Wasserfang usw.). Dann wird sich zeigen, ob es ein voller Erfolg ist, denn das kraftvolle Brummen habe ich ihr mit dem alten Trick, um die ganzen Mikroschalter zu überlisten, bereits entlocken können.

Kaffee marsch!

Nachtrag: Die Reparatur war ein voller Erfolg. Ich bin stolz auf mich. 😀

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[Merke]: "Aufporschen"

Mittwoch, 22. August 2007 8:24

Ich habe gerade ein neues Wort gelernt: „aufporschen“. Muss ich mir merken. Im Sinne von „pimpen“ 🙂

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Umzug Zug um Zug

Dienstag, 17. Juli 2007 8:12

Ich bin umgezogen.

Hört sich einfach an, isses aber nicht.
Mit meiner Chefin hatte ich nämlich ein kleines Häuschen. Wegen meiner beruflichen Veränderung und der Unbeweglichkeit von Immobilien konnten wir das nicht mitnehmen. Schade drum!

Weil das alles nicht so hopplahopp geht, hatte ich seit Anfang des Jahres erstmal eine Miniwohnung. Die war klein und ziemlich schnell voll. Und unser Haus war auch nicht gerade leer. Und weil man nicht mal eben so ein neues Haus kauft, wohnen wir jetzt wieder zur Miete. In einer handelsüblichen Etagenwohnung.
Hört sich einfach an, isses aber nicht.

Denn das Haus hatte neben einer Garage auch noch einen Dachboden und Keller. Als Jäger und Sammler, ich stamme anscheinend insbesondere von den Sammlern in direkter Linie ab, füllt man allen Platz, den man hat. Man kann sich drehen und wenden (oder auch nicht…) wie man will, bei etwa gleicher Wohnfläche von Haus und Wohnung passt dennoch deutlich weniger rein. Außerdem braucht man in einer Etagenwohnung keinen Rasenmäher. Und auch keinen Gehölzhäcksler. Von drei Spaten, fünf Harken, diversen Gartenschläuchen, Gartenstühlen, einer Holzeule (Höhe 1,2m) diversen anderen Kunst- und Dekogegenständen ganz zu schweigen. Den Gartenteich haben wir übrigens schlauerweise gleich da gelassen.

Wenn man sich fast zwanzig Jahre lang aktiv mit Fiat-500-Schrauberei beschäftigt und dann etwa 90% seiner Ersatzteile verkauft, bleibt immer noch ein ganz schöner Haufen über. Auch dieser Haufen passt nicht in die Wohnung und sähe dort auch nicht gut aus. Außerdem bleiben noch genügend andere Haufen, z. B. vom Modellbau, übrig.

Also haben wir in einer logistischen Glanzleistung unser Gerödel dezimiert und ausgelagert. Insbesondere das Dezimieren sollte man gerade vor Umzügen machen. Denn man ertappt sich selbst nach dem Umzug noch dabei, diverse Dinge wegzuwerfen (entsorgen passt nicht unbedingt, da die Sorgen auftauchen, wenn man etwas sucht, das man entsorgt hat.), die man unsinnigerweise noch sorgfältig verpackt hat.

Es gibt Leute, die können sich von allem trennen. Ich nicht. Manche Leute werfen sogar Fotos weg. Ich nicht. So habe ich gestern einige Stunden damit verbracht, meine alten Fotos, es waren auch viele dabei, die meine Eltern geknippst haben, in ihr neues Aufbewahrungslager umzusortieren. Natürlich hat es deswegen so lange gedauert, weil ich mir die Fotos selbstredend angesehen habe. Von frühester Kindheit bis zum Beginn des digitalen (Fotografie-)Zeitalters konnte ich so diverse Stationen, Ereignisse, Urlaube usw. Revue passieren lassen. Wann guckt man sonst schon mal alte Fotos durch? Überhaupt habe ich irgendwie ne Menge Sachen, die mir irgendwie nur beim Umzug (und ich bin schon einige Male umgezogen) in die Hände fallen. Alte Quartettspiele, diverse Modelle, Zeitschriften, Bücher und was nicht alles. Herrlich! Ich liebe diese Sachen, die man immer am Ende der einen und Beginn einer neuen Ära beachtet! Allein dafür lohnt es sich schon umzuziehen…(!)

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50 Jahre Fiat 500

Mittwoch, 4. Juli 2007 8:05

Wer mein Blog liest (sollte ich sagen: Falls jemand mein Blog liest..?), weiß, dass ich mich mit diesem speziellen kleinen Auto ziemlich viel beschäftige. Heute vor 50 Jahren wurde er in Turin vorgestellt.

Herzlichen Glückwunsch, oder was sagt man? 🙂

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Stadtführung? Hier entlang, bitte!

Dienstag, 10. April 2007 20:30

Stadtführungen haben ja immer diesen Ruch, dass eine Horde Hawaii-behemdter, Fotoapparat behängter Rentner hinter einer wie ein Tambourmajor mit einem Schirm winkenden, bewusst unvorteilhaft-pseudosportlich gekleideten Mitsechzig-oder-mehr-erin herrennt, die dabei pausenlos quasselt.

Nichtsda!

Wir haben am letzten Sonntag eine Stadtführung in Berlin-Mitte, genauer Hackesche Höfe, Scheunenviertel mitgemacht. Vor Jahren haben wir uns spontan einer Führung „rund um den Reichstag“ angeschlossen und waren hellauf begeistert. Die Führung wurde seinerzeit von einer Kunstgeschichte-Studentin geleitet und war sehr abwechslungsreich und mit vielen, nicht einfach runtergespultem Informationen gespickt. Dazu gabs immer wieder ein paar illustrierende alte Stadtpläne oder Zeichnungen zu sehen. Man bekam einen sehr guten Eindruck!

Genauso auch diesmal. Zwar mit männlicher Begleitung, aber nicht weniger kompetent erfuhren wir vor allem viel über die vielfältigen Einflüsse der Menschen jüdischen Glaubens auf das im 19. und 20. Jahrhundert wachsende Berlin. Untrennbar damit verbunden auch die furchtbaren Greueltaten der elenden Nazis.

Die zwei Stunden vergingen wie im Fluge, dabei war die zurückgelegte Strecke nicht mal lang. Ein kommentierte Einblick in einen Hinterhof ist allemal mehr wert, als wenn man nur doof und unwissend seine Nase hereinstreckt.

Fest steht, dass wir sicherlich nicht die letzte Führung mitgemacht haben. Für Berlin zu empfehlen: stadtfluesterer.de

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Bücher: Das sind diese an einer Seite zusammengeklebten, bedruckten Papierstapel

Donnerstag, 15. Februar 2007 9:16

Seitdem ich derzeit viele Abende zwangsläufig allein verbringen muss und auch keinen so richtig funktionierenden Fernseher habe, habe ich nach Jahrzehnten (!) das Lesen von Büchern wieder angefangen.
Erst habe ich „Reisen mit Pippo“ von Holger W. Montag gelesen. Ein Roman, dessen sächliche Hauptrolle von einem Fiat 500 gespielt wird. Sehr nett, ein wenig morbid, aber dennoch trivial.

Vor Jahren habe ich mal ein paar SF-Romane gelesen. So irgendwelche StarWars- oder StarTrek-Geschichten in Buchform. Das fand ich irgendwie nett und hatte daher beschlossen, wieder einen SF-Roman zu lesen, weil mir dieses Genre anscheinend gut gefällt. Tja, und dann stand ich vor dem Regal in diesem Bücherladen. Unzählige bunt bedruckte Bücherrücken strahlten mir entgegen und warfen Buchstabe um Buchstabe ihrer Titel in mein Auge. Was sollte ich tun? Ich beschloss, meinen Blick von den Bücherrücken abzuwenden. Ich schaute mich ein paar Mal verstohlen um, ob mich jemand beobachtete. Dann zog ich mein gebrauchtes Papiertaschentuch, das eigentlich ein Zewa-Wisch-und-Weg-Tuch war, aus der Hosentasche und putzte mir die Nase. Ich bemerkte, dass das alles mit meinem geplanten Bücherkauf nichts zu tun hatte. Darum steckte ich das Tuch wieder weg. Das Brett war mit „SF-Klassiker“ beschriftet, und da habe ich einfach das dickste Buch genommen, das da stand: „Die Foundation-Trilogie“ von Isaac Asimov. Ich ging zur Kasse und zückte meine EC-Karte, denn ich hatte mal wieder nicht genug Taschengeld bekommen. Die brünette Verkäuferin steckte das Buch in eine rötlich eingefärbte Plastiktüte. Was sollte mir diese eigentümliche Koinzidenz sagen? Ich weiß es nicht. Dann verstaute ich das Buch samt Tüte in meinem Rucksack, den ich erst wieder bemerkte, als ich beim Umdrehen zum Ausgang den hinter mir stehenden Kunden offenbar unsanft traf. „Entschuldigung.“ entfuhr es mir. „Macht nichts.“ sagte der Kunde. Puh, nochmal gutgegangen…

Das Buch habe ich jetzt etwa zu 1/3 oder 2/5 gelesen. Prädikat: Besonders wertvoll! Habe besonders anfangs einige Parallelen zu meiner Ex-Firma gefunden. Geschichte in der Zukunft erzählt hat etwas Faszinierendes.

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R2D2 Soap Star

Mittwoch, 14. Februar 2007 8:44

Seit Jahren stand in der alten Heimat eine R2D2-Figur herum. Geschätzte 15 cm hoch, Inhalt: Duschgel! Naja, oder Flüssigseife.

Die Figur hatte ich vor Jahren bei Schäffer in Osnabrück zum Ausverkaufspreis von 5,- DM gekauft. Ich ärgere mich noch heute, dass ich nicht auch die Darth-Vader-Büste und C3PO-Figur mitgenommen habe!!!

Naja, ich dachte mir gestern abend, mach‘ doch mal ein paar Fotos vom R2D2, was ich dann auch gemacht habe. Ich finde die Figur nur geil! Als Hintergrund habe ich schnell mein Noti mit dem Startbild von GoogleEarth hingestellt. Sieht doch voll „spacig“ aus!

In dem Zusammenhang hab ich gestern nen super Spruch gelesen:

„Die andere Seite ist dunkel, Obi Wan. Sehr dunkel! –
„Sei still und iss deinen Toast, Yoda!“


R2D2

R2D2

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Auto fahren

Dienstag, 13. Februar 2007 21:07

Ich bin eben Auto gefahren. Das ist vor allem für jemanden wie mich eigentlich nichts besonderes. Was besonderes ist vielmehr, dass mein Auto jetzt über zwei Wochen unbewegt in der Tiefgarage stand.

Also hab ich mir gedacht, ich müsste mal ne Runde fahren, damit sich die Batterie nicht langsam, aber sicher leersaugt. Alarmanlage, Radio und was weiß ich noch alles verbrauchen schließlich auch im Stand Strom. Ich hatte auch eine Bodenschutzmatte zu transportieren, die schon recht sperrig ist. (Man hatte es tatsächlich geschafft, meine Bestellung doch noch zu liefern.)
Tja, also bin ich gefahren. Und tatsächlich meine ich auch auf den ersten Metern gemerkt zu haben, dass die Reifen leichte Standplatten hatten.

Ich bin dann erstmal ohne Ziel losgefahren, habe mir dann aber gedacht, dass ich mal bei Staufenbiel vorbeifahren könnte. Naja, und damit hatte meine Fahrt dann doch noch ein Ziel. Puh… Dort angekommen habe ich sogar ziemlich in der Nähe einen Parkplatz gefunden. Der Laden liegt immerhin direkt gegenüber vom Bahnhof Friedrichstraße. Nicht gerade die ruhigste Ecke in Berlin.

Zu Hause vor der Tür angekommen habe ich allerdings keinen Parkplatz gefunden, was nicht so schlimm ist. Eben schnell schräg hingestellt, ein paar Sachen* ausgeladen und das Auto wieder in die Tiefgarage gestellt. Da steht es warm und trocken, und der Weg von dort ist auch nicht so weit. Man würde das auch bei der normalen Parkplatzsuche beinahe in Kauf nehmen. Obwohl, ich habe auf dem Weg noch ein oder zwei näher gelegene Parklücken entdeckt. Aber ich bin ja ein braver Junge. So spare ich mir halt einen Kaltstart, wenn ich von dort in die Tiefgarage gefahren wäre. 😉

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Der Zentrale Bergungsort der Bundesrepublik Deutschland

Dienstag, 23. Januar 2007 19:13

Nichts Böses ahnend liest man so die Nachrichten, u. a. bei heise.de und stößt auf diesen Link: http://www.bbk.bund.de/nn_402294/DE/02__Themen/12__Kulturgutschutz/06__ZentralerBergungsort/ZentralerBergungsort__node.html__nnn=true

Man kennt ja schon ne Menge eigenartige Dinge und rechnet heutzutage mit vielem. Aber dass u. a. die Baupläne vom Kölner Dom als Mikrofilme zusammen mit weiteren 16,8 Mio Meter Filmmaterial in Edelstahlbehältern unterm Schwarzwald vergraben sind, finde ich doch bemerkenswert!

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