Auto fahren

Ich bin eben Auto gefahren. Das ist vor allem für jemanden wie mich eigentlich nichts besonderes. Was besonderes ist vielmehr, dass mein Auto jetzt über zwei Wochen unbewegt in der Tiefgarage stand.

Also hab ich mir gedacht, ich müsste mal ne Runde fahren, damit sich die Batterie nicht langsam, aber sicher leersaugt. Alarmanlage, Radio und was weiß ich noch alles verbrauchen schließlich auch im Stand Strom. Ich hatte auch eine Bodenschutzmatte zu transportieren, die schon recht sperrig ist. (Man hatte es tatsächlich geschafft, meine Bestellung doch noch zu liefern.)
Tja, also bin ich gefahren. Und tatsächlich meine ich auch auf den ersten Metern gemerkt zu haben, dass die Reifen leichte Standplatten hatten.

Ich bin dann erstmal ohne Ziel losgefahren, habe mir dann aber gedacht, dass ich mal bei Staufenbiel vorbeifahren könnte. Naja, und damit hatte meine Fahrt dann doch noch ein Ziel. Puh… Dort angekommen habe ich sogar ziemlich in der Nähe einen Parkplatz gefunden. Der Laden liegt immerhin direkt gegenüber vom Bahnhof Friedrichstraße. Nicht gerade die ruhigste Ecke in Berlin.

Zu Hause vor der Tür angekommen habe ich allerdings keinen Parkplatz gefunden, was nicht so schlimm ist. Eben schnell schräg hingestellt, ein paar Sachen* ausgeladen und das Auto wieder in die Tiefgarage gestellt. Da steht es warm und trocken, und der Weg von dort ist auch nicht so weit. Man würde das auch bei der normalen Parkplatzsuche beinahe in Kauf nehmen. Obwohl, ich habe auf dem Weg noch ein oder zwei näher gelegene Parklücken entdeckt. Aber ich bin ja ein braver Junge. So spare ich mir halt einen Kaltstart, wenn ich von dort in die Tiefgarage gefahren wäre. 😉

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Datum: Dienstag, 13. Februar 2007
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