Beiträge vom Dezember, 2012

Fotojahresrückblick 2012

Montag, 24. Dezember 2012 16:21

Ich habe kein fotografisches Gedächtnis, sondern ein Foto-Gedächtnis, und das heißt flickr. Seit einigen Jahren schaue ich mir um Weihnachten herum noch mal meine Fotos des vergangenen Jahres an. Und, was stelle ich als erstes fest? Ich habe anscheinend vergessen, die Fotos vom Jahreswechsel zu flickrn. Na priml. Kann eigentlich gar nicht sein, dass es keine Fotos gibt, denn wir waren in Luxemburg bei Freunden, und da habe ich auf jeden Fall fotografiert. Auch wenn ich in mich gehe: Keine Fotos, keine Details. Tja. Scheint aber nicht schlimm gewesen zu sein, sonst wüsste ich noch etwas. Ich müsste wohl meine Festplatte noch mal zu Rate ziehen.

So fängt mein Fotojahr  erst am 9. Januar mit einem Besuch in der Berlinischen Galerie an. Das Highlight kam erst zu meinem Geburtstag Ende des Monats. Da haben wir einen Ausflug nach Dessau zum dortigen Bauhaus und den Meisterhäusern gemacht. Das war total entspannt und sehr schön. Natürlich gab’s viel zu fotografieren. Damit das überhaupt geht, reinige ich den Sensor meiner Leica mit Bremsenreiniger. Am Abend vorher lud ein lieber Nachbar zum „Spanischen Abend“. Ich erfinde die Maffitos als typisches spanisches Tapas-Gericht.

Maffitos

Bauhaus Dessau

Im Februar friert Deutschland ein. Wir fahren bei -15°C nach Bremen, um alte Autos anzugucken. Das Fiat-500-Forum macht mal wieder einen Stand. Ich mache mich ein wenig nützlich und treffe ein paar Leute. Die Ausstellung ist recht übersichtlich, vor allem finde ich es besonders schön, dass man endlich die nicht perfekten Autos, die alten Karren, denen man die Spuren der Zeit nicht herauspoliert hat, in den Mittelpunkt stellt. Die Kälte hat uns noch länger im Griff. Die Bucht friert zu, und während im Hintergrund der Eisbrecher die Spree freihält, damit das Kraftwerk Klingenberg weiter mit Kohle beliefert werden kann, drehen davor die Schlittschuhläufer ihre Runden.

Bremen Classic Motorshow 2012

Auf der Rummelsburger Bucht

Im März geht’s nach München. Ein Seminar steht an. Seminare sind toll! Man muss zwar die Lernzeit irgendwie überbrücken, aber in den Pausen und am Abend kann man endlich mal wieder mit netten Kollegen rumblödeln. Ein anderes Highlight bindet aber auch meine Konzentration. Das Zusammenpuzzeln einer Kodak Retina IIc. Ich behalte einige Teile übrig. Dennoch, nach etlichen Jahren lege ich wieder einen Film in einer Kamera ein. Ich kann’s noch, und meine reparierte Kamera hält sage und schreibe einen halben 24er Film lang. Danach gibt es noch ein paar künstlerisch wertvolle Doppelbelichtungen, bevor der Filmtransport vollends streikt. Ein weiteres Highlight im März ist zweifellos die Techno Classica in Essen, nicht nur wegen der alten Autos, sondern auch wegen des Rahmenprogramms. Den Landschaftspark Duisburg kannte ich z. B. noch nicht.

Kodak Retina IIc

Ruhrgebiet my love

Der 1. April hat’s in sich: Erst erholen vom Beatbox Battle im Astra am Vorabend, dann zuschauen beim Halbmarathon. Zum ersten Mal bekomme ich einen Eindruck davon, wie schnell die Läufer der Spitzengruppe wirklich sind. Sagenhaft! Danach geht’s zum Leidwesen der Nachbarstochter, aber zur Freude des Nachbarn und mir noch in die Autoabteilung des Technikmuseums. Außerdem schaue ich mir das erste Eishockey-Spiel live an. Ostern hole ich den neuen Motor für meinen Fiat 500 Kombi in Hamburg bei ilmotore ab. Danach habe ich noch ein paar Tage frei. Langsam wird es Frühling!

Berliner Halbmarathon 2012

500

Es ist Mai! Es wird warm in Berlin. Am 1. Mai geht’s erst in die Gerhard-Richter-Ausstellung in der Neuen Nationalgalerie, danach zum MyFest nach Kreuzberg. Am ersten Wochenende im Mai ist mal wieder Bremer Fiat-500-Treffen. Ich fahre hin, aber mit 4 Zylindern zu viel. Egal. Das ist entspannend. Ich hatte auch nicht viel Zeit. Ich mache ein lustiges Foto. Zu den Oldtimertagen am Meilenwerk fahre ich mit dem Heinkel. Der Fiat hat keinen TÜV. Am Monatsende muss ich auf’s Fahrrad. Es steht eine dreitägige Tour an der Oder an. Ich erinnere mich vor allem an eines: Ständigen Gegenwind! Ich fluche und weine mich leise in einem zu teuren Brandenburger Hotelzimmer ohne Vorhänge dafür mit unfreundlichen Betreibern in den Schlaf. Am Monatsende geht’s zu Pfingsten noch mal nach Luxemburg. Diesmal lade ich auch Fotos hoch, vergesse aber, die eindeutig zu taggen.

Bremer Treffen

Im Oderbruch

Der Juni fängt mal wieder automobil an. Thomas Gigold organisiert ein leider viel zu schwach frequentiertes Bloggertreffen in Leipzig. Ich schaue mich bei der Gelegenheit auf der AMI um und kann mich seit langer Zeit mal wieder für ein modernes Auto begeistern, allerdings ist der ausgestellte Mercedes CLA nur eine Studie. Das von Robert Basic und Nicole Y. Männl organisierte LearnTank ist wesentlich besser besucht. Der (ehemalige?) Probefahrer Alex Kahl besucht mich anlässlich des LearnTanks. Ich bin zu träge, um zu verstehen, worum es geht und fotografiere stattdessen. Johnny Häusler und seine alten und neuen „Plan B“-Jungs haben die Instrumente abgestaubt und treten zum zweiten Frühling der Band im Lido an. Ich schmuggle mich auf die Gästeliste und fotografiere. Außerdem ist DMY in Tempelhof. Ich bin Fan von beidem: DMY und Tempelhof. In der Kombination ist das alles sehr großartig! Ein paar Tage später halte ich einen Vortrag im neuen HQ einer größeren Versicherung und sehe, wo das Geld steckt.

Plan B

Me

Der Juli beginnt auch schon wieder mit Autos. Praktisch gar nicht auf dem Radar hatte ich bislang die Ami-Car-Szene. Und so merke ich erst im Sommer, was da jährlich in Finowfurt in der Brandenburger Pampa abgeht. Das Race 61. Der Nachbar samt Tochter und ich gucken dort kurz vorbei. Ich fotografiere und beschließe, im nächsten Jahr mit dem Fiat teilzunehmen. Schaun wir mal… Sonst ist nicht viel los. Wir besuchen noch eine beinahe einsame Insel, auf der ich eine Blume fotografiere.

Race 61

Taglilie

Dann ist auch schon August. Wir haben Spaß beim Mauerpark-Karaoke. Natürlich nur als Zuhörer. Freunde machen Urlaub in Krakow am See. Wir fahren erst dorthin, dann noch zur Hanse-Sail. Danach geht es mit Don Giovanni eine Woche lang aufs Wasser. Voll geil! Außerdem schaffe ich es tatsächlich, noch ein zweites Fiat-500-Treffen in diesem Jahr anzusteuern, diesmal in Klein-Marzehns im Fläming.

Huhu, Vorschoter!

Fiat 500 Treffen Klein Marzehns 2012

Auch in der ersten Septemberwoche haben wir noch Urlaub, erledigen aber einige Dinge zu Hause. Am 1. September besuchen wir den jüdischen Friedhof an der Schönhauser Allee.  Meine Eltern kommen zu Besuch. Wir gehen in die Gärten der Welt in Marzahn. Außerdem bringt mir mein Vater sein 1958 gebautes Modellboot mit, das ich restaurieren möchte. Mit den Nachbarjungs geht’s nach Oschersleben zum DTM-Rennen. Endlich mal wieder Rennluft schnuppern! Am Monatsende ist Berlin-Marathon. Wir gucken uns erst die Spitze auf der Michaelbrücke vorbeilaufen an, fahren wieder nach Hause, um 2 Stunden wieder loszufahren und dem Nachbarn kurz vor der Zielgeraden zuzujubeln.

DTM Oschersleben 2012

Berlin Marathon 2012

Im Oktober besuche ich schon wieder ein Seminar in München. Ich habe etwas Freizeit und schaue mir das BMW-Museum an auf der Suche nach Spuren des Z3-Coupés. Ich finde genau nichts und muss daher mein eigenes QP in der Tiefgarage fotografieren. Kurzentschlossen gehen wir (nun wieder in Berlin) zum Jazz in den Ministergärten und schauen und hören uns meinen Cousin mit der Jazzkantine an. Ich mache Fotos davon. Das Festival of Lights findet fast ohne mich statt. Ich bin irgendwie auch ein bisschen krank und mache einen Spaziergang durch den Kiez und über die Karl-Marx-Allee.

MY QP

Herbst am Medaillonplatz

November. Langsam wird es Herbst in Berlin. Darum fahren wir nach Leipzig. Ne, deswegen nicht. Dort wird Geburtstag gefeiert. Am nächsten Tag gehen wir dort in den Zoo. Lohnt sich, sollte man unbedingt in Leipzig gemacht haben. Ich fotografiere einen Elefanten in Seitenansicht. Fehlt für einen Unfallanalytiker wie mich eigentlich nur die Messlatte im Bild. Außerdem gehe ich aufs Tempelhofer Feld zum Modellfliegen. Das ist historisch gesehen toll, aber stressig, weil dauernd Leute über die Landebahn laufen, radeln, rollschuhen und so weiter. Wir machen mal wieder einen Spaziergang, diesmal nach Karlshorst. Ich fotografiere einen Mann in der Tram. Er sieht ein bisschen aus wie mein Schwiegervater. Ich sage ihm nichts davon.

Zoo Leipzig

Tram 21

Man merkt, dass mich die dunkle Jahreszeit voll im Griff hat. Die Foto-Frequenz lässt im Dezember deutlich nach. Am 3. Advent geht es zum Holy Shit Shopping, meinem persönlichen Advents-Vorweihnachts-Konsum-Highlight, dieses Jahr (wieder) im Postbahnhof. Die Location in der alten Münze fand ich persönlich abgefahrener und fotogener. Nachdem mich im letzten Jahr so ne Tusse blöd angepflaumt hat, warum ich ihre Sachen abfotografieren würde, während ich gerade ihre von anderen Künstlern erstellten, von ihr abfotografierten StreetArt-Motive in einem Winkel von 15° schräg über den Tisch fotografierte, habe ich in diesem Jahr deutlich weniger geknippst, was insbesondere daran lag, dass ich vorher nach Erlaubnis gefragt hatte. Das hemmt einfach ungemein. Brav wie ich bin, habe ich die Fotos mit dem Web-Auftritt der Anbieter verlinkt. Das letzte Bild in meinem Rückblick wollte ich eigentlich einfach schwarz lassen. Es hätte für meinen Abschied aus dem Fiat-500-Forum stehen sollen, meiner über 10-jährigen Heimat im Netz. Vorsichtig ausgedrückt, haben wir uns auseinandergelebt. Soll es ja geben. Ich hab mich dann aber eines besseren besonnen und ein Foto vom Heiligabendmittag ausgewählt, das ich von meiner neuen Heimat aus aufgenommen habe.

Häute Lederwerkstatt Füssen

Stralau

Thema: Das Leben, das Universum und der ganze Rest | Kommentare (2) | Autor:

Digitaler Rassismus

Mittwoch, 5. Dezember 2012 11:05

Das Internet ist ein Abbild der Gesellschaft. Von himmelhoch jauchzend bis abgrundtief schlecht findet man alles. Es schließen sich Interessengruppen zusammen, um ihre Vorlieben an einem bestimmen Ding, Hobby, Thema zu vertiefen, sei es auf Blogs, Internetforen oder sonstigen Sammelstellen von digital abgelieferten Äußerungen. Dagegen ist nichts einzuwenden.

Dummerweise treiben solche Einrichtungen im Netz aber auch immer mal fragwürdige Blüten. Bashing drückt es eigentlich viel zu soft aus, was man hier und da im Netz so findet. Wie uns Sascha Lobo kürzlich den Digitalen Hass erklärt hat, gehe ich noch einen Schritt weiter. Es ist der Digitale Rassismus, der in vielen Netzmikroorganismen Einzug hält. Man glaubt sich in der Gruppe so stark fühlen zu können und spürt Tendenzen in Themensträngen auf, man fühlt sich von „den anderen“ auch insoweit unbeobachtet, dass man sich dazu herablässt, eine ganze Gruppe zu verunglimpfen und sich so gleichzeitig auf eine höhere Stufe zu heben. So in etwa kann man doch Rassismus definieren.

Vor einiger Zeit hatte ich über den automobilen Rassismus schwadroniert. Liest man sich durch einige Kommentarspalten von automarkenaffinen Netzangeboten, stellt man schnell fest, dass natürlich BMWs nicht nur besser als Mercedesse sind, sondern dass damit auch gleichzeitig der Fahrer des Münchner Produkts ein besserer, wertvollerer Mensch ist als der armselige Wicht in seiner Stuttgarter Chaise. Aber es geht dann eben mit einigen soweit durch, dass sie Hasstiraden anstimmen, die man in einer Diskussion, in der man die Automarken durch Religions- oder Völkerangehörige ersetzen würde,  in eine ganz eindeutig braune Ecke stellen würde, und das zu recht.

Was auch unter sogenannten Fußballfans gilt, nämlich dass „Schalker“ selbstredend zur wertvolleren Bevölkerungsgruppe im Gegensatz zu „den Bayern“ zählen, greift nun auch auf das Internet über. Kürzlich las ich einen Themenstrang, in dem jemand ganz unbedarft fragte, wer denn auch bei Facebook sei. Statt „ich“ oder „ich nicht“, wussten natürlich etliche Verbalinkontinenzler etwas dazu beizutragen. Ein paar Bonmots gefällig?

Für mich ist “ Fäissbuck “ ( war natürlich drinnen ) die ideale Plattform für Exhibitionisten, Adabeis und Leute mit Hang, zum inhaltslosen Ausdruck.

Ich brauche Facebook so nötig wie Hundescheisse am Schuh !

Gesichtsbuch ist ab einem gewissen Alter je nach Synapsenentwicklung genauso belanglos wie Witze auf Toilettenpapier oder Serviettenringe

Zugegeben. Das ist alles relativ harmlos. Aber man erkennt schon daran eindeutige Tendenzen: Wir stellen als erstes fest, dass es die Facebookhasser besonders komisch finden, den Namen falsch zu schreiben. Das kennt man auch von Automarken. Kaum einer schreibt Ziedröhn Citroën richtig (ich auch oft genug nicht, weil ich die Punkte auf dem „e“ nicht schnell genug finde), geschweige denn, dass er das Wort richtig sprechen kann. Nicht schlimm. Eigentlich. Bestimmt gibt es sowas auch mit Fußballvereinen. Da ich mich damit nicht auskenne, kann ich kein Beispiel liefern.

Wer bei Facebook ist, wird mal gleich in eine Ecke mit Exhibitionisten und Leuten gestellt, die nichts hinkriegen. Auch der Kraftausdruck des Tierexkrements hätte im Zusammenhang: Ich brauche [Namen einer Weltreligion oder eines Volkes einsetzen] so nötig wie Hundescheiße am Schuh! gleich eine ganz andere Wirkung entfaltet, bedeutet aber, dass im Hirn desjenigen, der das geschrieben hat, eigentlich die gleichen Denkprozesse ablaufen, als dass er damit alle, die zur Gruppe der Facebookmitglieder gehören so scheiße findet, wie man Hundescheiße am Schuh finden kann. Ist ja auch eklig. Oder man ist als Facebooker eben einfach dumm.

Dabei hat sich das Thema eigentlich ganz harmlos entwickelt, bis jemand die erste verbale Entgleisung liefert. Er sieht, dass das keinen wirklichen Widerspruch in der gleichen Tonart findet. Viel mehr fühlen sich auch nun andere ermutigt, in die gleiche Kerbe zu hauen. Eben genau so, wie einer anfängt, vorm Asylantenheim „Ausländer raus“ zu krähen, bis es die ganze Menge skandiert. Diejenigen, die das abstößt, haben längst die Flucht ergriffen, um nicht angegriffen zu werden.

Typisch ist auch, dass sich die Facebookhasser offenkundig mit der Plattform nicht großartig auseinander gesetzt haben. Facebook ist erst mal nur eine Software. Es kommt ja darauf an, was man daraus macht. Einige schreiben, sie hätten sich da angemeldet und das wäre langweilig gewesen, was sie da gefunden hätten. Dabei kommt es ja gerade darauf an, selbst zu suchen, was für einen interessant ist oder mit wem man in Kontakt treten möchte. Andere beklagen, es hätten sich nach der Anmeldung gleich sooo viele Leute gemeldet, die mit ihnen befreundet sein wollten. Ich glaube davon kein Wort. Könnte es nicht so gewesen sein, dass sie sich mehr Aufmerksamkeit versprochen hatten? Wollten sie vielleicht lieber von ihren wirklichen Freunden gefunden werden, als von Spammern, die mit allem und jedem Freund sein wollen? Auch das vermeintliche Auskennen, aber die dann doch durchscheinende Unkenntnis ist charakteristisch für die Erniedrigung einer ganzen Gruppe im Sinne des Rassismus.

Facebook-Hass ist nur ein Beispiel für digitalen Rassismus. Das lässt sich auch auf andere Netzwerke übertragen. Na, wie denkst du über die, die immer noch bei Stayfriends sind? Irgendwelche Hinterwäldler, die noch mit Modem und AOL online gehen. Hab ich recht? Oder der alte Microsoft-Apple-Zwist. Auch da können einige nicht aus ihrer kleinen Rassistenhaut und hauen stattdessen munter auf andere ein, nur weil sie es wagen, eine andere Computermarke zu kaufen.

Was die Leute denken, kann man ihnen nicht verbieten. Was sie aber davon, sofern sie vorher gedacht haben, bleibend im digitalen Netz abliefern, wird man in Zukunft genauer beobachten müssen, da der digitale Umgang miteinander immer selbstverständlicher werden wird, nur dass das gesprochene Wort verhallt, das gepostete Wort aber bleibt, oder es früh genug in den digitalen Orkus gespült wird. Es ist nur verdammt schwer, ohne Zensur auszuüben, Meinungsfreiheit zu berücksichtigen, aber eben anderer Leute Würde nicht zu verletzen, dabei den richtigen Mittelweg zu finden.

Thema: Das Leben, das Universum und der ganze Rest | Kommentare (5) | Autor: