Beitrags-Archiv für die Kategory 'Halleluja Berlin'

Roomservice: Live und in Farbe!

Dienstag, 10. Februar 2015 20:52

Woah, das war lange her, dass ich mal auf einer Bühne stand, um Musik zu machen. Ich war dabei früher auch immer hin und her gerissen. Einerseits gefiel es mir, andererseits war es aber auch immer purer Stress.

In meiner alten Heimat hatte ich mit Copyshop eine Coverband, die immer mal wieder auf der Kirmes oder einer Party spielte. Vielleicht so einmal im Vierteljahr oder so. Wohl eher seltener. Mit meinem Umzug nach Berlin fand meine musikalische Karriere allerdings ein abruptes Ende. Ich spielte im Oktober 2006 noch einmal auf dem Gala-Abend der Jahrestagung der Europäischen Vereinigung für Unfallforschung und Unfallrekonstruktion in Dresden als Überraschungsauftritt mit Wolfgang H. aus M. und Jürgen G. aus S., aber das war natürlich nur eine einmalige Sache zum Spaß. Interessant war immerhin, dass wir vorher kein einziges Mal zusammen proben konnten, stattdessen wurden mp3-Dateien und Texte hin- und hergeschickt. Hat aber alles gut geklappt, naja und dort bahnte sich dann auch eine berufliche Veränderung an, weil sich dort Gespräche zu einem Wechsel nach Berlin ergaben. Über 8 Jahre ist das schon wieder her. Es gibt sogar noch ein Bild aus einem Video von dem Auftritt mit meinem „Karrieresprung“:

Der Karrieresprung!

In Berlin stand das Musikmachen dann erst mal nicht mehr unter einem so guten Stern. Lange Zeit stand das ganze Musikgeraffel rum, zwischendurch habe ich mal ein gutes Jahr in einer Band als Bassist gespielt, die in der lautesten Platte Berlins probte. Ich glaube, die Band hieß Paperpilots oder so. Ich weiß es nicht mehr. Die Proben waren äußerst unregelmäßig und wurden gern mal eine halbe Stunde vor Beginn abgesagt, die Musik war gut (auch wieder Coversachen, aber sehr groovy und funky), nur waren die anderen auf ihren Instrumenten eindeutig besser als ich. Beinahe hätte es dann noch eine Twitterband (ich glaube, mit mbukowski, efrane und fakirsessel) gegeben, daraus ist aber nichts geworden.

Danach kamen wieder ein paar Jahre musikalische Abstinenz, bis ich bei Michael und Udo als Bassist einstieg. Wir nannten uns dann „Big as(s) Funk“ und machten rockigen Funk. Oder funkigen Rock. Manchmal auch Blues. Das war dann furchtbar. Funk war aber gut. Sehr gut. Es ist einfach meine Musik. Richtig gut wurde es, als Bonus dazustieß, weil der super singen und Texte schreiben kann. Die Einigkeit in der Musik ließ sich allerdings nur schwer auf die persönliche Ebene übertragen und so kam es, wie es kommen musste: Bonus stieg aus. Ich hing dann kurz zwischen den Stühlen und entschied mich dann, auch den Stecker bei Big as Funk zu ziehen. Tut mir immer noch leid für die Rest-Combo, war aber besser so. Jedenfalls für mich.

Bonus hat mich dann in sein Singer/Songwriter-Projekt eingebaut, als Bassist und zweite Stimme, also das, was ich eh schon immer gemacht habe, nur jetzt viel leiser. Und weniger stressig. Funk ist zwar einfach die beste Musik, die es gibt, allerdings für einen wie mich, der nun nicht der Super-Virtuose auf dem Bass ist, vielleicht nicht unbedingt zum Selbermachen, sondern eher zum Anhören.

Anders dagegen Bonus‘ neues Projekt. Singer/Songwriter. Eigentlich son Ding, von dem ich mich wundere, dass es mir gefällt. Aber hey, es macht Spaß! Richtig Spaß! Nach Jahren voller Krach mag ich nun die leisen Töne. Liegt vielleicht am Alter. Die Stücke sind toll, wir verstehen uns gut, also let’s rock.

Und so sah das dann aus. Ganz ruhig und gesittet.
Ich mal wieder auf ner Bühne

Das war letzten Freitag im „Flop“ bei der Open-Stage. Dort sind wir als „Roomservice“ aufgetreten, haben vier (von acht möglichen) Stücken gespielt, noch etwas getrunken und sind wieder gegangen. Alles super! Kein Stress, gar nichts. Tjoa, und jetzt wollen wir öfter mal so ne Open Stage entern. Vielleicht wieder am kommenden Freitag. Vielleicht diesmal in Kreuzberg. Mal sehen.

Aufnahmen gibt’s leider noch keine, aber das kommt schon noch.

 

 

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Warum der neue Stadtentwicklungssenator Geisel super zu Berlin passt

Freitag, 12. Dezember 2014 21:07

Im März 2013 fragte ich beim damaligen Bezirksbürgermeister von Berlin-Lichtenberg, Andreas Geisel, nun frischgebackener Stadtentwicklungssenator, wann denn wohl die Hauptstraße (der verlängerte Markgrafendamm zwischen Ostkreuz und Karlshorster Straße) ENDLICH instand gesetzt wird. Für die tägliche Verkehrsbelastung ist das sicherlich eine der schlechtesten Straßen Berlins.

Im Februar 2010 sah sie so aus:
Schlaglochallee

In der Antwort auf meine Mail, die recht zügig kam, hieß es noch verheißungsvoll:

Wir werden die Straße noch über das Jahr 2013 retten. Aber dann folgt die Grundinstandsetzung.

Im Juni 2014 sah die Hauptstraße so aus:
Hauptstraße

Richtig. Es hat sich genau nichts getan. Keine Grundinstandsetzung in Sicht, dafür aber das Jahr 2015. Meine Nachfrage vom März 2014 blieb unbeantwortet. Was das Verschleppen und Hinausschieben von Bauvorhaben und das Ignorieren von lästigen Steuerzahlern betrifft, hat er sich also offensichtlich schon hervorragend an seinen Vorgängern orientiert. Das kann ja was geben. Ich wünsche eine glückliche Hand bei der Amtsführung und schöne Abende in illustrer Runde in der Staatsoper. Ah, wait …

Und damit bleibt die Göttin daher noch für lange Zeit das optimale Auto für diese Straße:
DS in natürlichem Umfeld (Schlaglochallee)

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2x nein, weil's besser ist für THF

Freitag, 23. Mai 2014 17:18

Tempelhof
Ich bin ja Fliegerei-Freund. Von daher ist es aus meiner Sicht um Tempelhof eh geschehen. Im Grunde also egal, was da nun passiert? Übermorgen dürfen die wahlberechtigten Berliner über zwei Gesetzesvorschläge abstimmen. Wenn man sich die im Wortlaut durchliest, muss man schon genau hinschauen, was die Initiatoren eigentlich von einem wollen. Bis vor kurzem wusste ich auch gar nicht, dass man über beide Vorschläge getrennt abstimmen kann.

Fangen wir mal mit den Senatsplänen an:

Senatspläne

 

Das klingt schon alles sehr vage, und scheint etliche Hintertürchen offen zu lassen. Außerdem ist es so formuliert, dass es sich eigentlich ganz freundlich anhört. Obwohl schaut man genauer hin: „Historische Spuren … werden bewahrt.“ Pfff. Spuren. Spurenelemente. Etwas, das man nur mit intensiver Suche findet. Dass mit der „Möglichkeit einer Randentwicklung“ eigentlich eine 100%ige, nicht nur eine in meinen Augen zu starke Bebauung und zudem diese völlig überflüssige Landesbibliothek verbunden ist, ist hier schön verschleiert. Allein, dass ich mit einem „Ja“ auch für diese Bibliothek stimmen würde, lässt mir hier nur die zweite Alternative, das „Nein“. Denn, solange angeblich der Nutzen der riesigen Flächen des Tempelhofer Flughafengebäudes unklar ist, man kann es ja angeblich so schlecht zu irgendwas gebrauchen, muss man keinen neuen Lagerraum für Bücher bauen. Im Ernst mal: Man wird ja wohl ein paar Bücherregale in einem alten Flughafen aufstellen können! Sanieren muss man die Gebäude so oder so, wenn sie nicht verfallen sollen. Eigentlich sollte man über Abriss nachdenken, wenn sie zu nichts zu gebrauchen sind. Da pfeif‘ ich doch auf den Denkmalschutz.

Vom Schöneberger Südgelände nach TempelhofJemand sagte mir neulich mal, so eine Bibliothek sei ein „Ort der Begegnung“. So ein Quatsch. Kann man ja mal versuchen, dort jemandem zu begegnen, also mit ihm zu sprechen. Dann wird man doch gleich von allen Seiten angePssst! Nene. Bücher gehören gescannt und ins Netz. Das sollte man mal vorrangig ins Auge fassen, und keinen Protzbau, den keiner braucht.

Die sog. Randbebauung finde ich im Kern nicht schlecht. Nur scheint mir der Rand etwas arg breit auszufallen. Mich beschleicht außerdem das Gefühl, dass sich die Grüppchen schon gebildet haben, die die Filetstücke und sicher aufteilen wollen. Darum muss die Bebauung, wie sie derzeit geplant ist, erst mal in der Schublade verschwinden. Denn, es ist ja wohl klar, dass die derzeitig Regierenden jedwedes Vertrauen verspielt haben, was größere Bauvorhaben und ihre Planungen betrifft. Die profilierungssüchtigen Versager sollen doch bitte erst mal reumütig von dannen ziehen.

Also pro „100% Tempelhofer Feld“?

Was wollen die denn eigentlich?

100THF

Naja. Klingt ja ganz gut soweit. Nur, ein bisschen Planung und gewisse Regeln wären vielleicht nicht verkehrt. Z. B. diese völlig unmotiviert aufgestellten Hochbeete. Ey, sorry jetzt mal. Aber das sieht einfach scheiße aus, wo man wie die Farmer im Wilden Westen angefangen hat, irgendwas in Hüfthöhe anzupflanzen. Kann ja aussehen, wie es will, aber dafür finde ich die Lage doch arg prominent. Diese zusammengefuddelten Gestelle und was das alles ist, verletzen jede Heimwerkerehre. Naja, egal.

KiteAchso, und die Kitesurfanfänger, die mit einem Skateboard, einem für sie zu großen Drachen und ungefähr 10 km Schnur mal eben ganz allein sämtliche Radfahrer, Fußgänger, Hunde und sonstige Freizeitsuchenden von der Landebahn fegen. Können die vielleicht erst mal in Schönefeld üben? Vielleicht am BER, da soll Platz für sowas sein.

Und die Modellflieger. Ich bin ja auch Modellflieger und meine, dass man in THF hervorragend fliegen kann. Aber mitten im Bereich einer Hauptzufahrt des Geländes, wo alle Nase lang andere Besucher die Flugbahn kreuzen? Viel zu gefährlich! Und so könnte man noch mit anderen Aktivitäten und temporären Einrichtungen dort weiter machen.

Das bedeutet, man müsste das vorhandene Gelände erst mal sinnvoll einteilen. Modellflieger irgendwo am Rand in einer Ecke, die nicht so belebt ist, aber vielleicht auch so, dass man mit einer Karre,  nem Fahrrad samt Anhänger gut dort hinkommt. Schön wäre auch, wenn es Möglichkeiten, abschließbare Boxen vielleicht, gäbe, um solche Karren oder andere Dinge, die man nicht immer wieder mit nach Hause nehmen muss, einschließen kann. Und, warum nicht ein Café oder einen Imbiss im südlichen Teil? Ist eine Bademöglichkeit nicht auch ne gute Sache? Muss ja nicht gleich riesig sein. Usw.

P-38 LightningMit zaghafter Planung könnte man die vorhandene Fläche so umgestalten, dass sie vielen Aktivitäten mehr entgegenkommen würde, auch wenn das Chaos, das die Berliner dort ja angeblich so lieben, etwas darunter leiden würde. Weniger Chaos führt m. E. zu Entspannung und Beruhigung der Gemüter, was man sich ja in der Freizeit wünscht.

Nunja. Und dann meine ich, dass man durchaus auf einem schmaleren Bereich am Rand bauen sollte. Z. B. am Columbiadamm. Ich finde wirklich, dass dort Platz genug ist, um ein- oder zweireihige Bebauung umzusetzen. Vielleicht wäre auch ein Streifen am T-Damm oder östlich Richtung Neukölln so bebaubar, dass der Eindruck der weiten Fläche erhalten bleibt, und trotzdem ein paar tausend Leute vielleicht sogar günstigen Wohnraum in attraktiver Lage erhalten können (wobei ich der Meinung bin, dass Wohnungen mit fließend Warmwasser und Zentralheizung keine Luxusbebauung darstellen, auch wenn manch Linksverdreher das meint). Denn eine Stadt wie Berlin kann es sich nicht leisten, eine solche große Fläche komplett für den Wohnungsbau ungenutzt zu lassen. Ich halte die 100%-Forderung an der Stelle auch für relativ egoistisch. Diejenigen, die das fordern, haben bestimmt eine Wohnung in  THF-Nähe oder so, dass sie gut dorthin kommen können.

Vom Schöneberger Südgelände nach TempelhofDas Problem ist nur, dass die sog. Volksvertreter ihre Aufgabe ja nicht ernst nehmen und das umsetzen, was das Volk will. Stattdessen ist man viel zu sehr gefangen in seiner Parteiherrlichkeit. Hier fehlt eine viel wahrhaftigere Wahrnehmung von „Volkes Stimme“. Die ist nicht so schwer zu hören, wenn man sich Mühe gibt. Allerdings muss man dafür selbst mal einen Moment still sein.

Insgesamt bin ich zum jetzigen Zeitpunkt der Meinung, dass weder die eine noch die andere Idee taugt. Da man auf dem Stimmzettel ja keine Vorschläge oder Kritik vermerken sollte, bleibt es also dabei: Ein Doppel-nein könnte -sollte- für die sog. Verantwortungstragenden ein Zeichen sein, einen Kompromiss zu finden. Sehr behutsame Bebauung, eine sinnvolle Raumplanung mit angepasster Umgestaltung der Flächen, die aber den Grundcharakter nicht verändern.

Und als letztes frage mich ja ohnehin, wie lange solche Gesetze Bestand haben, egal, was es nun wird. Kann denn nicht eine kommende Regierung solche Beschlüsse einfach wieder aufheben?

Vom Schöneberger Südgelände nach Tempelhof

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Man muss erst in eine 3,5-Millionen-Stadt ziehen …

Sonntag, 7. April 2013 10:15

… bevor man einen Fuchs aus der Nähe sehen kann, der sich genüsslich in Nachbars Garten hinterm Ohr kratzt und nicht plattgefahren auf der Landstraße liegt.

We call him Peter. Peter Fox.

 

Übrigens hat er alle Terrassen nach Essbarem abgesucht.

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Peugeot 404 Taxi

Sonntag, 17. Juli 2011 21:31

In Berlin gibt es einen weiteren Oldtimer als Taxi.

Neben Mercedes Heckflosse (hier bei einer Hochzeit) und 123er nun auch einen Peugeot 404. Den hatte ich neulich schon mal an der Eastside Gallery gesehen, am Freitag Abend ist er mir auf der Torstraße vor die Linse gefahren, wo ich ihn gleich erlegt habe, und das gar nicht mal so schlecht, wie ich finde. Für den Baum kann ich nix.

Aus der Hüfte geschossen

Aus der Hüfte geschossen

Hach, da möchte man gleich einsteigen!

 

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Am Samstag oder am Sonnabend?

Mittwoch, 11. Mai 2011 9:38

Gerade bin ich im Tagesspiegel über ein Wort gestolpert, das mein Hirn erst nicht einem bekannten Muster zuordnen wollte: „Am Karsonnabend hatte er im U-Bahnhof Friedrichstraße …“

Wat? Karsonn-Abend? Watn ditte? Ich wollte schon nach „Karsonn“ gugeln, bis ich merkte, dass ich besser Kar-Sonnabend lesen sollte, womit der Tag vor Ostern gemeint ist.

Ich bin ja eher ein Samstags-Kind. Nicht, dass ich an einem Samstag geboren wäre, aber in meiner sprachlichen Heimat, dem Nordwest(hoch)deutschen, sagt man Samstag und nicht Sonnabend. Das scheint mir aber im Berliner Raum der gängige Begriff für den Tag zwischen Freitag und Sonntag zu sein.

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Alba!

Donnerstag, 9. Dezember 2010 9:50

Ich bin ja jetzt Basketball-Fan. Alba, dit is mein Verein!

Alba Berlin vs OldenburgDurch einen glücklichen Zufall hat es sich nun schon dreimal ergeben, dass wir mit Nachbarn zusammen Spiele von Alba angucken konnten. Und nicht nur das: Gleichzeitig hatten wir Zugang zur Lounge.

Die O2-World, wo die Spiele stattfinden, ist nur 2 S-Bahn-Stationen entfernt. Das ist schon mal super. Eben schnell, zack in die Bahn, schon ist man da. Tja, und gerade die Sonntagnachmittags-Spiele liegen günstig: Schon 90 min. vor dem Spiel kann man den Restaurant-Bereich stürmen und sich am Büffet laben. Und was es da für lecker Sachen gibt! Hach…

Alba Berlin vs Oldenburg

Und dann erst die Spiele. Basketball ist ja mal echt zivilisiert. Nicht so brutaloprollmäßig wie Handball oder Fußball mit bösen Fouls und Schwerverletzten. Dazu dann Fans, vor denen man sich fürchten muss. Nene… Dann lieber rasante Spielzüge, aber auch die taktischen Pausen haben einiges zu bieten. Langweilig war es bis jetzt jedenfalls noch nie, egal, wo man hinguckt. Das ist doch mal echt was anderes als im Fußballstadion:

Alba Berlin vs Oldenburg

Auf Wunsch des Nachbarjungen

Und für mich ist auch etwas dabei:

Indoor Blimp

Naja, und wenn man nach dem Spiel zu erschöpft ist, kommt man in der Lounge auch wieder zu Kräften. Da laufen so ne Dreiviertelstunde nach dem Spiel auch einige Spieler rum. Erst dann begreift man, was das für Riesen sind! Und zum Tatort ist man wieder zu Hause. Was will man mehr..?

Hoffentlich klappt’s noch ein paar Mal, Alba einen Besuch abstatten zu können.

Auf Wunsch des Nachbarjungen

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Expert's delight

Mittwoch, 24. November 2010 19:09

Womit Unfallanalytiker so ihre Mittagspause verbringen? Ganz einfach: Mal gucken, was sich in der letzten Nacht so an Schrott an der Straße angesammelt hat. Schau’n wir mal, ob der Beulenporsche auch noch als Akte reinkommt.

Beulenporsche

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Festival of lights

Sonntag, 25. Oktober 2009 22:00

Gestern Abend haben wir noch unseren Beinahe-Standard-Wenn-Besuch-da-ist-Spaziergang gemacht:

Hauptbahnhof, Kanzleramt/Reichstag, Brandenburger Tor, Unter den Linden, Gendarmenmarkt. Und weil gerade das Festival-of-lights im Gange war, habe ich Kamera und Stativ geschultert. Hier ein paar Bilder.

(Alle Fotos sind unbearbeitet und unbeschnitten, lediglich skaliert.)
Kätzchen
Löwenreiter
Unter den bunten Linden
Quadriga
Brandenburger Tor
Reichstag
Buntes Boot

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