Beitrags-Archiv für die Kategory 'Kapla!'

Nefilim KI – 42 Bücher in 5 Monaten

Donnerstag, 24. April 2025 11:37

… ist eine (derzeit) 42-teilige Science-Fiction-Roman-Reihe (oder Soap) von Cahal Armstrong. Das ist das (ein?) Pseudonym des in Norddeutschland lebenden Autors Dirk Breden.

Ich habe gerade mal nachgesehen: Das erste Buch habe ich am 23.11.2024 ausgeliehen. Das 42. habe ich Ostermontag (21.04.2025) ausgelesen. 42 Bücher in 5 Monaten. Ganz schön fleißig, oder? Kindle unlimited ist mein Freund! Jedes Buch hat so um die 200 bis 250 Seiten, manche etwas mehr, ein ganz paar auch weniger.

Die Story hat mich stets gut unterhalten. Es gibt ein paar Hauptpersonen, die immer wieder auftauchen. Andere kommen dazu und verlassen den Plot auch wieder. Immer wieder passiert was Schlimmes, und der Held Iason Spyridon muss nicht nur die Welt, sondern gleich das (ein?) Multiversum retten. Das Schöne an SciFi ist, dass nützliche Eigenschaften oder technische Errungenschaften einfach hinzugedichtet werden können (einstellbare Schwerkraft, nahezu unbegrenzte Wundheilung, Reinkarnation on demand und so). Genau das richtige für mein schlichtes Gemüt.

Es war echt sehr praktisch, dass ich immer gleich das nächste Buch laden konnte und mir keine Gedanken darüber machen musste, was ich als nächstes lesen möchte. In der Zwischenzeit sind ein paar Bücher anderer Autoren erschienen, denen ich folge. Die lese ich jetzt erst mal. Vielleicht finde ich ja wieder so eine mehrteilige Reihe. Einmal hab ich eine Trilogie angefangen, die dann aber aus 12 oder 16 Teilen bestand. Das fand ich echt super! Dieses bewusste Aussuchen von Büchern, aber auch Filmen, Serien und Musik finde ich immer extrem anstrengend. Ein Prozess, der bei mir zu viel Zeit in Anspruch nimmt.

Ich lese die Bücher übrigens alle ausschließlich auf meinem Handy. Mein Kindle ist irgendwann kaputt gegangen. Besonders gut finde ich die Möglichkeit, mal eben schnell einen Namen zur markieren und danach im Text zu suchen, wo ich mir sowas doch so schlecht merken kann. Noch besser wäre das, wenn das über mehrere Bände hinweg gehen würde. Naja. Man kann nicht alles haben. Aber Papierbücher sind für mich definitiv nix mehr. Die leuchten nicht mal im Dunkeln (solange man sie nicht verbrennt, was man ja nicht machen soll).

 

Thema: Das Leben ist schön!, Das Leben, das Universum und der ganze Rest, Elektrisiert, Kapla! | Kommentare (2) | Autor:

What Unfallanalytiker-sein is all about

Freitag, 17. Februar 2012 19:41

Bei diesem Internet-Mem musste ich doch auch mitmachen.

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Fotokram: "Wow, this smells gooood!"

Sonntag, 18. Dezember 2011 9:03

Völlig sinnfreie Previews, Reviews und Sonstwas-Views zu Fotokram. Darauf hat mich eben ChrisH aufmerksam gemacht. Seitdem liegen wir beide am Boden. Der Typ „Froooooooo-Knoooooows-Phooooootooooo“ ist einfach der Hammer! Müsst ihr mal durchklicken. Epic:

Oder das hier:

-Tränenausdenaugenwisch-

 

 

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Telefonnummer aus Outlook 2007 mit Windows 7 (64 bit) wählen

Dienstag, 5. April 2011 14:55

Was ist frustierender, als  2 oder mehr Stunden etwas an einem Rechner zu probieren, irgendwann geht das, was man erreichen wollte, aber man weiß nicht mehr wie man es hingekriegt hat? Dabei hatte ich mir so fest vorgenommen, eine feine Anleitung zu schreiben!

Seit einiger Zeit sitze ich im Büro vor einem neuen Rechner mit Windows 7 (64 bit). Wobei gerade die 64-bit-Ausführung Segen und Fluch zugleich zu sein scheint, weil man eben doch etliche kleine Programme und Tools, die man mit Win XP (hatte ich vorher) zusammengetragen hat, nicht mehr verwenden kann.

Vor 2,5 Jahren hatte ich es mit XP geschafft, meinem Rechner das Wählen von Telefonnummern beizubringen. In dem verlinkten Beitrag steht auch einiges zu immer noch gültigen Einstellungen und dem richtigen Syntax der Telefonnummern, führender Null als Amtszeichen etc. Zwischenzeitlich kam dann der Systemwechsel näher, wobei es  mal von einem Vertreter einer in Frage kommenden Firma hieß, das Telefonnummern wählen aus Outlook sei unglaublich aufwendig, kein Vergleich zu XP und man bräuchte eine spezielle Serversoftwarelösung dafür. Alles Quatsch, wie ich inzwischen weiß.

Als erstes habe ich mal festgestellt, dass mein Telefon Siemens Optipoint 500 bei mir nicht über ein Hub am Rechner angeschlossen sein durfte! Solange ich das probierte, wurde das USB-Gerät nicht richtig erkannt, bzw. installiert. Also habe ich einen Port gewählt, der dichter am Mainboard sitzt. Apropos Treiber. Dafür habe ich dieses Software-Paket CallBridge_Collection_V2_R3.0.0.zip von dieser Seite heruntergeladen und als erstes den USB-Treiber für mein Telefon installiert.

Da installieren sich dann zwei oder drei einzelne Treiber. Wenn man im Gerätemanager (Systemsteuerung –> System –> Gerätemanager (oben links))  guckt, sieht man dann auch hoffentlich keine gelben Ausrufezeichen beim Telefon mehr (so wie auf meinem Screenshot unten bei den „Tragbaren Geräten“).

 

Anschließend habe ich dann die Tapi-Software installiert.

 

Wenn man glaubt, dass dann alles richtig funktioniert, liegt man allerdings wahrscheinlich falsch. Irgendwo hatte ich zwischenzeitlich gelesen, dass man die „Wählhilfe“ aufrufen sollte. Die bekommt man über „Start –> Programme/Dateien durchsuchen –> dialer.exe“. Wenn dort unter „Extras –> Verbinden über …“ nicht „Callbridge TU“ ausgewählt werden kann, kann man es gleich vergessen…

Gleiches gilt, wenn man seine Outlook-Kontakte aufruft, auf einen Kontakt rechtsklickt und „anrufen“ auswählt. Auch dort muss dieser Eintrag unter „Wähloptionen“ auftauchen.

So könnte es klappen. Allerdings war ich im Laufe des Vormittags schon einmal so weit, dass ich aus Outlook wählen konnte. Nach kurzer Zeit ging es dann nicht mehr, so dass ich noch mal von vorn angefangen habe. Das Resultat der neuesten Installation hast du gerade gelesen. Ich hoffe mal, dass mein Rechner nach dem nächsten Neustart auch noch in der Lage ist, Telefonnummern zu wählen…

Und nun noch die beiden Fehlermeldungen, die mir am häufigsten begegnet sind. Was man dagegen tun kann? Keine Ahnung. Gugeln hat nicht wirklich geholfen. Ich kann nur verraten, dass ich zwischenzeitlich mal die Systemwiederherstellung bemüht habe, um allen Scheiß wieder rückgängig zu machen, den ich zwischendurch bewusst und vor allem unbewusst installiert habe.

Zwischenzeitlich hatte ich auch mal dieses Bildchen. Das hat aber gar nicht weitergeführt.

Wenn man auf „Fertigstellen“ klickte, passierte nichts. Das kam öfter mal vor im Laufe des Vormittags…

Nachahmern wünsche ich viel Erfolg.

 

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I GRILL YOU!

Mittwoch, 21. Juli 2010 10:28

Kürzlich packte ich mal wieder ein Töpfchen meines geliebten Krautsalats in den Einkaufswagen, als mich auf dem Deckel ein kleiner roter Aufkleber angrinste. Salatfabrikant Nadler hat derzeit eine Aktion laufen, bei der man eine Grillschürze mit eigenem Aufdruck bekommen kann, man muss nur die Portokosten (3 Euro*) selbst bezahlen. Cool! Dachte ich. Nur, welches Motiv nehmen? Einen Kühlergrill? Eine BMW-Niere auf dem Grillrost? Da kam mir ein anderer Geistesblitz:

Wer kennt ihn nicht, Achmed the dead terrorist? Schnell im weltweiten Netz nach einer passenden Vorlage gesucht und einen neuen Untertitel darunter gephotoshopt. Fertig! Steht mir gut, oder?

*Auf dem Gutscheinzettelchen steht, glaube ich, was von 5 Euro. War dann aber günstiger. Druck und Versand kam von fotokasten.de.

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Metropolis

Samstag, 13. Februar 2010 11:08

MetropolisIch hatte es natürlich verpeilt, erstens rechtzeitig Karten für die neuerliche Uraufführung des Stummfilmklassikers „Metropolis“ im Friedrichstadtpalast zu ergattern, und auch das „Public Viewing“ vorm Brandenburger Tor hatte ich verdrängt. Also blieb der heimische Fernseher und das Programm von arte.

Der Film hatte mich schon länger in seinen Bann gezogen. Doch irgendwie fand ich es unbefriedigend, einen Film zu gucken mit dem Wissen, dass ein erheblicher Teil fehlt. Was wäre denn beispielsweise StarWars Episode IV, wenn der Angriff auf den Todesstern durch den Schacht an der Oberfläche fehlen würde? Daher löste die Nachricht, dass nunmehr nur noch wenige Minuten bis zur Originalfassung fehlen würden, echte Begeisterung aus! Und die neue Uraufführung hatte dabei noch den besonderen Reiz, von einem großen Orchester begleitet zu werden. Interessanterweise wurde die Originalfassung des Films unter anderem anhand der Partitur der Filmmusik zusammengepuzzelt.

Warum selbst für einen wie mich dieser Film interessant ist, ist ja klar: Unter Oldtimerfreunden sind die Szenen, in denen einige der Rumpler Tropfenwagen verbrennen, weltberühmt oder sogar berüchtigt, existieren doch heute nur noch zwei Exemplare dieses ebenso wie der Film zu fortschrittlichen Stücks Geschichte. Ein Wagen steht im Deutschen Museum in München, und einer in Berlin im Technikmuseum.

Rumpler

In dieser Szene wird aus mehreren Rumpler Tropfenwagen ein Scheiterhaufen gebildet, auf dem die „Hexe“, die Menschmaschine, verbrannt werden soll.

Metropolis

Immer mehr Tropfenwagen kommen angefahren und rumpeln aneinander.

Metropolis

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Ein Schweizer Messer

Montag, 11. Januar 2010 21:11

Das war was, damals ™, als meine Brüder und ich von einem Groß-Onkel jeder ein Schweizer Messer geschenkt bekamen. Ich habe meines heute noch, und alles funktioniert noch. Nur den Zahnstocher habe ich wohl verloren.

Wie alles andere kann man Schweizer Messer auch bei Amazon kaufen. Wer sich mal ein hübsches Viertelstündchen gönnen möchte, sollte sich mal die Rezensionen durchlesen. Köstlich!

Ein Beispiel?

Als ich mir damit die Nasenhaare trimmen wollte, gabs einen Kurzschluss zwischen dem integrierten Flux-Kompensator und der eingebauten Urananreicherungsanlage. Seither hängt mein linkes Nasenloch im Jahr 1808 fest. DANKE WENGER!

Noch eins:

Das Wenger Schweizer Offiziersmesser Giant ist rundum ein hervorragendes Gerät für jede Gelegenheit. Ein paar kleine Mängel muss ich jedoch anführen:

– In der mitgelieferten Schatulle sollen angeblich Schlafmöglichkeiten für bis zu 6 Personen vorhanden sein. Vorsicht: Dem ist nicht so, bei unserer letzten Gartenparty gab es daher Probleme, alle Gäste unterzubringen. Das führt uns auch direkt zum nächsten Problem:
– Zwar bot der integrierte Holzkohlegrill genügend Rostfläche, um alle Partybesucher zu versorgen. Es ist mir allerdings ein Rätsel, warum Wenger den begehbaren Kühlschrank, in dem wir das Grillfleisch lagerten, nicht in Grillnähe, sondern knapp 40 Meter weiter hinter dem Holodeck platziert hat. Unnötig weite Wege sind so vorprogrammiert.
– Bei diesem Preis sollte es eigentlich selbstverständlich sein, dass der Schneepflug auch ohne die Aktivierung des Mini-LHC bei jedem Wetter voll funktionsfähig ist.

Dennoch muss ich eine klare Kaufempfehlung aussprechen – gerade die kompakte Intergration diverser Haushaltshilfen (Wasch- & Spülmaschine, Staubsauger) sowie die Fußbodenheizung möchte ich nicht mehr missen.

Oder auch:

Der integrierte Universaltranslator übersetzt „Schnarsilationsbenidendül“ nicht korrekt ins Nausikanische! Das kann einem bei Verkettung ungünstiger Umstände bis zu 462 mal „lebenslänglich“ in den Polymerminen auf Arkel 5 einbringen. Also Vorsicht und mit dem Kauf vielleicht bis zum nächsten Firmware-Update abwarten.

[via]

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Last Christmas

Donnerstag, 24. Dezember 2009 19:33

Ja, ich bin erklärter „Last Christmas“-Hasser. Glücklicherweise spielt mein „Haussender“  RadioEins das Lied nur in Notfällen. Genossen habe ich es, wie Professor Fladt dort im Radio kürzlich dieses Stück Musikfolter hinsichtlich seiner Banalität und textlichen Schwachsinnigkeit auseinander genommen hat.

Aber auf Youtube gibt es eine Version, die ist einfach nur genial. Schaut und hört sie euch an. Ich war so begeistert, dass ich das Lied eben selbst zur Gitarre gespielt habe. Und das will was heißen!

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Urlaubserkenntnisse

Freitag, 4. September 2009 18:39

In Slowenien

  • gibt es ne Menge offene WLANs
  • sind die Autos im Schnitt neuer als in Berlin
  • wird ziemlich gesittet autogefahren
  • ist die Landschaft echt schööööön
  • kann man in Seen schwimmen, überhaupt das Ufer erreichen, ohne Eintritt zu zahlen
  • sind die Menschen sehr freundlich
  • kann man Ruhe genießen
  • kann man viel günstiger tanken als in D
  • spart man dank 90 km/h außerorts und 130 km/h auf der Autobahn ca. 1 l/100km im Vergleich zu 100 km/h außerorts in D und 140 bis 150 km/h auf der Autobahn (wo es erlaubt ist, allerdings mit 2 Fahrrädern hinten auf der AHK).

Ups, da muss ich aber mal an der Schriftfarbe drehen bei den Aufzählungen!

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[loc] Casablanca, Bad Iburg

Freitag, 6. März 2009 19:24

Da sitze ich in meiner alten „Stammkneipe“, dem Casablanca in Bad Iburg, meiner „Heimatstadt“ (stimmt bei meinem Lebenslauf auch nicht so wirklich) und stelle fest, dass es hier ein offenes WLAN gibt.

Sa-gen-haft. 😉

Jetzt treffe ich mich gleich mal wieder mit nem alten Schulkumpel. Schon auf dem kurzen, mir immer noch wohl bekannten Fußweg sind zahlreiche Erinnerungen wach geworden. Obwohl es schon dunkel ist und die Laternen mal wieder/immer noch kaputt sind (vielleicht sind sie auch nimmer da), habe ich den Weg gefunden, ohne in irgendwelche tieferen, dem hier üblichen Dauerregen geschuldeten Pfützen zu treten.

Aber irgendwie riecht es hier nach Pferd. Sollte sich meine Nase schon so sehr an die Berliner Luft gewöhnt haben, ist es mir früher nicht aufgefallen oder bin ich ist jemand in einen Pferdeappel gelatscht?

:cool:

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