Fiat 500 Nuova (1958) zu verkaufen.

Montag, 18. April 2011

Es hat ja alles keinen Sinn. Ich habe zwei Oldtimer, mit dem „zugelaufenen“ Heinkel sogar drei. Vor allem die zwei vierrädrigen stehen sich die Räder platt. Also soll jetzt einer versilbert werden.

Das Auto ist nicht in Museumszustand, aber Zustand 2+ trifft es ganz gut. Es hat einen G-Kat (für die albernen Umweltzonen) und noch ein paar Extras. Einfach ein schönes Ding. Wer ernsthaftes Interesse hat, sollte sich mit Fiat 500 auskennen, da gerade bei den alten Modellen, dieser ist immerhin aus dem ersten Produktionsjahr, doch einiges anders als bei den jüngeren ist.

Wer mehr über die frühen Jahre, immerhin hab ich das Auto seit etwa 20 Jahren, erfahren will, kann hier weiterlesen.

Fragen beantworte ich in den Kommentaren oder per E-Mail, wenn ne funktionierende Adresse angegeben ist.

Bremen06_85

Mein '58 N

N

Alter schützt vor Toren nicht...

Treuenbrietzen_11

Preis: 14.000 Euro.

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Telefonnummer aus Outlook 2007 mit Windows 7 (64 bit) wählen

Dienstag, 5. April 2011

Was ist frustierender, als  2 oder mehr Stunden etwas an einem Rechner zu probieren, irgendwann geht das, was man erreichen wollte, aber man weiß nicht mehr wie man es hingekriegt hat? Dabei hatte ich mir so fest vorgenommen, eine feine Anleitung zu schreiben!

Seit einiger Zeit sitze ich im Büro vor einem neuen Rechner mit Windows 7 (64 bit). Wobei gerade die 64-bit-Ausführung Segen und Fluch zugleich zu sein scheint, weil man eben doch etliche kleine Programme und Tools, die man mit Win XP (hatte ich vorher) zusammengetragen hat, nicht mehr verwenden kann.

Vor 2,5 Jahren hatte ich es mit XP geschafft, meinem Rechner das Wählen von Telefonnummern beizubringen. In dem verlinkten Beitrag steht auch einiges zu immer noch gültigen Einstellungen und dem richtigen Syntax der Telefonnummern, führender Null als Amtszeichen etc. Zwischenzeitlich kam dann der Systemwechsel näher, wobei es  mal von einem Vertreter einer in Frage kommenden Firma hieß, das Telefonnummern wählen aus Outlook sei unglaublich aufwendig, kein Vergleich zu XP und man bräuchte eine spezielle Serversoftwarelösung dafür. Alles Quatsch, wie ich inzwischen weiß.

Als erstes habe ich mal festgestellt, dass mein Telefon Siemens Optipoint 500 bei mir nicht über ein Hub am Rechner angeschlossen sein durfte! Solange ich das probierte, wurde das USB-Gerät nicht richtig erkannt, bzw. installiert. Also habe ich einen Port gewählt, der dichter am Mainboard sitzt. Apropos Treiber. Dafür habe ich dieses Software-Paket CallBridge_Collection_V2_R3.0.0.zip von dieser Seite heruntergeladen und als erstes den USB-Treiber für mein Telefon installiert.

Da installieren sich dann zwei oder drei einzelne Treiber. Wenn man im Gerätemanager (Systemsteuerung –> System –> Gerätemanager (oben links))  guckt, sieht man dann auch hoffentlich keine gelben Ausrufezeichen beim Telefon mehr (so wie auf meinem Screenshot unten bei den „Tragbaren Geräten“).

 

Anschließend habe ich dann die Tapi-Software installiert.

 

Wenn man glaubt, dass dann alles richtig funktioniert, liegt man allerdings wahrscheinlich falsch. Irgendwo hatte ich zwischenzeitlich gelesen, dass man die „Wählhilfe“ aufrufen sollte. Die bekommt man über „Start –> Programme/Dateien durchsuchen –> dialer.exe“. Wenn dort unter „Extras –> Verbinden über …“ nicht „Callbridge TU“ ausgewählt werden kann, kann man es gleich vergessen…

Gleiches gilt, wenn man seine Outlook-Kontakte aufruft, auf einen Kontakt rechtsklickt und „anrufen“ auswählt. Auch dort muss dieser Eintrag unter „Wähloptionen“ auftauchen.

So könnte es klappen. Allerdings war ich im Laufe des Vormittags schon einmal so weit, dass ich aus Outlook wählen konnte. Nach kurzer Zeit ging es dann nicht mehr, so dass ich noch mal von vorn angefangen habe. Das Resultat der neuesten Installation hast du gerade gelesen. Ich hoffe mal, dass mein Rechner nach dem nächsten Neustart auch noch in der Lage ist, Telefonnummern zu wählen…

Und nun noch die beiden Fehlermeldungen, die mir am häufigsten begegnet sind. Was man dagegen tun kann? Keine Ahnung. Gugeln hat nicht wirklich geholfen. Ich kann nur verraten, dass ich zwischenzeitlich mal die Systemwiederherstellung bemüht habe, um allen Scheiß wieder rückgängig zu machen, den ich zwischendurch bewusst und vor allem unbewusst installiert habe.

Zwischenzeitlich hatte ich auch mal dieses Bildchen. Das hat aber gar nicht weitergeführt.

Wenn man auf „Fertigstellen“ klickte, passierte nichts. Das kam öfter mal vor im Laufe des Vormittags…

Nachahmern wünsche ich viel Erfolg.

 

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April, April!

Freitag, 1. April 2011

Eigentlich mag ich ja Aprilscherze. Selbst bin ich schon gnadenlos drauf reingefallen, andere auf meine Scherze auch. Herrlich!

In den Gazetten ist es seit etlichen Jahren Tradition, (mindestens) einen Scherz-Artikel zu bringen (z. B. Tagesspiegel, Die Bildzeitung vergisst übrigens immer nach dem 1.4., ihren Scherz aus dem Layout zu nehmen: „Unabhängig Überparteilich“. *) Inzwischen ist das Ganze nur relativ durchsichtig geworden. Man weiß halt, dass etwas nicht stimmt. Mein Vorschlag wäre daher, dass die Zeitungen und Onlinemedien auf ihren Aprilscherz verzichten sollten. Das würde wieder etwas mehr Freude in die Lektüre der Medien am 1.4. bringen.

 

*Quelle: Radio1, heute morgen gegen6.30 Uhr. Danke.

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Prince: God made him funky

Montag, 21. Februar 2011

Meine Waldbühnen-Prince-Filmchen wurden ja auf Befehl von NPG-Records aus Youtube gelöscht, aber hier zeigt der Meister mal kurz, wie gut es sich mit künstlichen Hüften rumhopsen lässt.

Einfach genial!

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Ode an einen Bürostuhl

Freitag, 11. Februar 2011

Da geht er hin: Mein guter, alter Bürostuhl!
Er, den ich stundenlang, tagelang, jahrelang besessen habe.
Er den, ich mir nach eigenen Vorstellungen aus ein bisschen Sperrmüll und Autoresten gebaut habe.
Er, der mich auf meinen bislang wichtigsten Berufsjahren treu begleitet hat und mit mir sogar in die Ferne gegangen ist.

Tja. Jetzt muss ich ihn ausmustern. Die Sitzfläche steht schon wieder schief, obwohl ich sie neulich gerade ausgerichtet hatte. Irgendwo neigt sich da was im Gebälk. Außerdem ist das Untergestell schon geschweißt, ich musste einen Haltebolzen neu drehen und außerdem sackt nun auch die Höhe jedes Mal ein bisschen ab, wenn man sich draufsetzt. Das sind Anzeichen dafür, dass wohl der Gasdruckzylinder hin ist. Kein Wunder, stammt er doch eh schon aus einem ausrangierten Stuhl. Jedenfalls ist mir das insgesamt für eine Weiterbenutzung zu heikel geworden.

Der Sitz selber stammt von einem Smart Roadster, 45-kw-Variante. Die Sitze hatte ich mal gekauft, um sie in meinen Fiat einzubauen. Das habe ich dann aber doch verworfen. Viel zu schwer, und außerdem stehe ich inzwischen wieder mehr auf original. Mal sehen, ob die Sitze bei Ebay jemand haben will. Der Zustand ist ja eigentlich noch ganz gut.

Jetzt habe ich zwar einen neuen Stuhl, der auch spacig aussieht und bequem ist, aber die Idee, aus dem Smart-Sitz einen Bürostuhl zu bauen, war schon echt gut. Der Sitz war wirklich sehr bequem, gut verstellbar und ich hätte im Bedarfsfall sogar einen Sicherheitsgurt anbauen können …

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Fiat-500-Forum und die Classic Motor Show Bremen 2011

Dienstag, 8. Februar 2011

Hach, das war doch mal wieder ein Lichtblick in der trüben Jahreszeit!

Freitag Mittag machte ich mich auf nach Bremen. Freundlicherweise konnte ich im Klaushaus übernachten. Das war natürlich prima, weil ich so auch ganz unproblematisch von Ingrid zum „Abendessenevent“ zum Schüttinger mitgenommen wurde. Dort trafen wir auf Marco, Leonie, Franco, Guido, Anja, Klaus und seinen Kumpel Hans, Ralf und Max. Später kamen dann noch Martin, Ingrid II, Jürgen, Moni und Christian dazu. Ich hoffe mal, ich habe niemanden vergessen.

Classic-Motor-Show-Bremen_2011_05

Lecker Bier, reichlich Essen, aber auch ordentlich Lautstärke gabs für die diversen Sinne. Und es ist doch immer wieder nett, die Genossen nach bzw. in der kalten Jahreszeit mal wieder zu treffen. Meine durchaus luxuriöse Schlafkammer teilte ich mir mit Ralf, der hörbar einen gesunden Schlaf hatte. Ich hab seit einem überlauten Funk-Konzert glücklicherweise stets Ohrenstöpsel dabei. Ralf bestätigte immerhin (was ich schon immer wusste), dass ich gar nicht so viele Geräusche des Nachts von mir gebe. (Ha!)

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Morgens war ich einer der ersten und konnte so die frischen Brötchen und den Kaffee genießen, bevor es mit Klaus zur Messe ging. Die Massen drängelten sich bereits um 8.45 Uhr vor den Eingangstüren. Was machen die Leute bloß so früh auf einem Samstag vor einer Messehalle bei nasskaltem Wetter? Später hab ich dann noch gehört, dass es im Laufe des Vormittags bis zu eine Stunde dauerte, bis man überhaupt bis zur Kasse vorgedrungen war!

Classic-Motor-Show Bremen

Gleich hinter einem der Haupteingänge lag unser Stand. Der Stand des Fiat-500-Forums. Klaus hatte seinem grünen Kombi weiße Kotflügel verpasst (und wir sind gespannt, ob die Farbe wieder abgeht…) Die Bude war diesmal mit „Rennleitung“ überschrieben, und man konnte sich in einen Fiat setzen, Gas geben und wurde nach einer Zeit geblitzt, wenn man (am Stand im Stand) zu schnell fuhr. Hatte Klaus super gebaut und programmiert! Anschließend konnte man sich sein ganz persönliches Blitzerfoto am „Gefängnis“ ausgeben lassen. Vor allem, als die Kinder dahinter gekommen waren, war der Stand ziemlich stark frequentiert. Ohnehin war es tierisch voll auf der Messe. Kein Wunder: Irgendwo mussten sich die frierenden Massen ja wieder aufwärmen, nachdem sie endlich reingekommen waren.

Zwischenzeitlich bin ich dann auch mal für 1,5 Stunden rumgegangen. Aber ehrlich gesagt: So richtig gefesselt hat mich nicht viel: Viel Mercedes, viel Porsche, viel Jaguar, viel VW: Alles schon x-mal gesehen. Ein kleines Highlight war vielleicht, vier Messerschmitt Tiger auf einem Haufen zu sehen. Außerdem war es wie gesagt so voll, dass man schon direkt an jedem Stand vorbeigehen musste, um etwas sehen zu können. Immerhin habe ich Natascha, Torsten, den Juniorchef und Philipp von il motore und Harald mit seinen kleinen Schneckenhaus-Wohnwagen gefunden, wo auch Meikel seine Tacho-Uhren verkaufte.

Classic-Motor-Show-Bremen_2011_07

Am frühen Nachmittag war ich jedenfalls wieder an unserem Stand, wo immer wieder bekannte Gesichter vorbeiströmten. Zwischendurch hatte ich auch mal Zeit, meinen mitgebrachten Mini-Heli samt Kamera unbemerkt aus unsere Bude (die kein Dach hat) für einen Messerundflug starten zu lassen (um dabei verwackelte Videos zu drehen). Achtung, Ton leise drehen!

Besonders gefreut habe ich mich über das Gespräch mit Bernhard, der eine Angelegenheit vom letzten Treffen gerade gerückt hat, was ich eine tolle Geste fand. Außerdem kamen auch noch Burkhard und Maria vorbei, und sogar mein Bruder Stephan tauchte noch auf! Wow. Leider hatte ich für die drei am Ende zu wenig Zeit, da ich mich vor der Flucht der Massen bereits wieder auf meine knapp 4-stündige Rückfahrt machen wollte. Alles in allem ne Runde Sache! Danke allen, vor allem Klaus, die am Gelingen des realen Auftritts des virtuellen Forums, ihren Anteil beigetragen haben!

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Onyx Ashanti Tron Beatjazz Controller Sponsoring

Montag, 31. Januar 2011

Ich halte ihn für einen der innovativsten Musiker, die ich kenne. Wenn er mit seiner Midi-Klarinette oder was das ist, erst den Beat, dann den Bass und dann alles andere in sein Notebook bläst, ist das ein Erlebnis für Ohren und Augen. Und die Beine!

Jetzt hat er sich was neues ausgedacht: Den Tron Beatjazz Controller. Das scheint mir ein ziemlich abgefahrenes Musik-Instrument zu werden. Irgendwie baut er da mit allerlei Elektronik-Komponenten und einem Entwicklungssystem einen Controller, der anscheinend mit den Händen sensitiv betätigt wird. Schon das iPhone als eine Art von Controller für sein System einzusetzen, war für sich genommen schon echt cool und neu!

Onyx Ashanti
Ich bin echt gespannt, was dabei herauskommt. Wie gesagt, ich halte das, was Onyx macht, für unglaublich kreativ. Es ist ein echtes Erlebnis, zu beobachten und zuzuhören, wie ein Song entsteht und wächst, sich entfaltet und verändert.
Damit das Gesamtkunstwerk seines Controllers perfekt wird, gibt es dann auch einen neuen Helm dazu, obwohl schon der alte Style ziemlich abgefahren war. Die Eierkopf-Form erinnert stark an Mars Attacks, oder die Älteren von uns erinnern sich vielleicht noch an die Rodler-Helme von Olympia 1976. Für mich als Bastler ist es natürlich eine Wonne, zu sehen, wie mal eben die Helmschale in einem Stück tiefgezogen wird. Aber der Erbauer ist wohl auch ein Meister seines Fachs, wie man in diesem Filmchen erahnen kann:

Tja, und sowas kostet natürlich Geld. Wer möchte, kann das Projekt unterstützen. Dafür einfach mal gucken, was sich hinter dem ersten Link (oben, 2. Absatz) verbirgt. Bis zum Finanzierungsziel fehlen noch ein paar Dollars. Also ran: Es lohnt sich so oder so!

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ePetition: Wider die sprachliche Einfalt

Donnerstag, 20. Januar 2011

Ich mag es ja, wenn ich in der U-Bahn sitze und die Leute in vielen verschiedenen Sprachen reden höre. Da fühlt man sich gleich so international. (Ich hab mich dabei auch immer wieder ertappt, dass ich denke, wie schlau doch so ein Handy sein muss, dass man damit in jeder x-beliebigen (Sprech-)Sprache telefonieren kann…)

Nun gibt es aber auch Bestrebungen, die erreichen wollen, dass „Deutsch“ ins Grundgesetz aufgenommen wird. Amtssprache ist „Deutsch“ ja eh im Bund und in den Bundesländern. Daher tut eine weitere Regulierung überhaupt nicht Not. Anatol Stefanowitsch beschreibt das hier noch viel genauer. Ich muss mich da auch nicht in Wiederholungen ergehen. Vor allem hat er aber auch eine ePetition auf die Beine gestellt, die man hier mitzeichnen kann. Das tut nicht weh, geht schnell und kost‘ nichts.

Denn sind wir mal ehrlich: Sprache ist im stetigen Wandel. Andere Sprachen, nicht mal das Englische, sperren sich z. B. vor der Aufnahme, bzw. dem Gebrauch deutscher Begriffe. Da muss man jetzt nicht mit der Germanenkeule daherkommen und alles niederdreschen, was irgendein Hinterwäldler für undeutsch hält.

Ich sage ganz ehrlich, dass ich diese „Denglisierung“ in vielen Fällen furchtbar finde, wenn ich am Bahnhof nach dem „Food court“ suchen muss, damit ich was Essbares finde. Geradezu memenhaft kommt immer wieder der „Back Shop“ daher. Nur überwiegt für mich dann auch eher der Eindruck, dass sich derjenige eher lächerlich macht, der mit überbordendem Eifer Fremdsprache aufgesetzt benutzt.

Allerdings ist es auch ganz normal, dass Sprache in einem stetigen Wandel ist. Viele englische, französische oder anderssprachliche Wörter finden sich in unserem alltäglichen Sprachgebrauch, ganz oft, weil sie auch einfach praktisch sind. Warum sollte man nicht z. B. „Online-Shop“ sagen? Jeder weiß, was gemeint ist, und ein deutscher Begriff wäre völlig verkrampft. Wer das mit einer Aufnahme der deutschen Sprache ins Grundgesetz fordert, hat wahrscheinlich nicht darüber nachgedacht, inwieweit er sich dadurch selbst sprachlich einschränken würde. Meistens ist sowas eher parteitypischem Populismus geschuldet.

Daher, damit es nicht untergeht hier noch einmal der Link zur ePetition.

Thema: im Fluss | Kommentare (2)

Fotojahresrückblick 2010

Montag, 27. Dezember 2010

Januar
Das neue Jahr wird in Essen eingeläutet. Eine tolle Party mit guten Freunden in einer Region im Wandel. Als es zur Zeche Zollverein und zum Red Dot Award Museum geht, habe ich meine Kamera vergessen und nur mein iPhone parat. 1st #fail of the year!
Red Dot Essen

Februar
Ich bekomme meine Nikon D5000, und Berlin taut langsam wieder auf. Außerdem geht’s in den Urlaub.
Konfetti

März
Besuch in Luxemburg. Ich bekomme zwar nicht unbedingt einen guten, dafür aber den am besten eingeschenkten Whiskey.
Gut eingeschenkt!

April
Es geht nach Essen zur Techno Classica. Ich bekomme wenigstens ein bisschen was von der Kulturhauptstadt mit. Sollte das letzte Mal im Festjahr sein. Schade!
Parkleuchten

Mai
In (besser bei) Bremen ist wieder Fiat 500 Treffen. Ich bin ohne Fiat dort. Ist irgendwie auch egal. Ich merke, dass ich nicht mehr wirklich im Einklang mit der „Szene“ bin.
Bremen_10_57

Juni
Ich spiele mit dem Gedanken, meine „Gärtnerin“ zu verkaufen. Nach einem Vierteljahr stellt sich heraus, dass sie niemand haben will. Ich behalte sie.
neue Schuhe

Juli
Ich bin nicht mehr nur mein eigener Chef. Ich sehe Prince live in der Waldbühne. Und ich bekomme meinen Z3 wieder zurück. Wieviel Glück kann ein Mensch haben? 😉
Z3

August
Der Sommer lässt sich bitten. Dafür macht mein Copter ganz nette Luftbilder.
Rummelsburger Bucht

September
Urlaub in Südfrankreich. Ich wusste nicht, wie schön es hier ist. Vor allem die Campingplätze.
France_2010_137

Oktober
Kleine Dinge für großen Spaß:
Micro-Heli und Keychain Cam ziehen mich in ihren Bann.
Micro-Heli

November
Die Entdeckung des Monats: Basketball. Vor allem das Drumherum. Also auch. Das Spiel. Egal, alles lecker.
Auf Wunsch des Nachbarjungen

Dezember
Viel zu früh hat der Winter die Stadt wieder heimgesucht. Egal. Berlin ist toll!
Fernsehturm

Thema: Das Leben ist schön! | Kommentare (2)

Top Gear und der Reliant-Robin-Test

Dienstag, 21. Dezember 2010

Ein weiterer Beweis, warum Top Gear die allerallerallerbeste Autosendung der Welt ist. Ich hab Tränen gelacht! 😀

via fabi

Thema: rolling rolling rolling | Kommentare (1)