Whats (the fuck) App?

Donnerstag, 17. Dezember 2015

Ich bin erklärter WhatsApp-Ablehner. Das habe ich in vielen Gesprächen bekundet. Darum darf ich mich nicht wundern, wenn ich nun plötzlich von verschiedenen Seiten, zuletzt in einer Weihnachtskarte (schöne Grüße nach Hannover :)) darauf angesprochen werde, warum ich denn nun da doch angemeldet bin.

Enlight1Weswegen ich WhatsApp ablehne? Ganz einfach: Ich finde es ein absolutes Unding, dass bei der Anmeldung sämtliche Kontakte vom Handy abgesaugt werden. Bin ich verantwortungsvoll im Umgang mit den mir anvertrauten Kontaktdaten meiner Mitmenschen, kann ich dem nicht zustimmen. Das ist alles. Ansonsten ist WhatsApp genial. Nur eigentlich müsste ich ja alle fragen, ob sie damit einverstanden sind, dass ihre Daten wegen mir irgendwo in die Welt geblasen werden. Praktisch nicht machbar.

Nun war es aber so, dass ich in eine Modellfliegergruppe eingetreten bin, die sich zum Fliegen über WhatsApp verabredet. Da kann ich schlecht sagen, dass sie wegen mir bitte auf einen anderen Messenger umsteigen sollen. Also habe ich mich erkundigt, die App installiert und bei der Frage, ob jetzt die Kontaktdaten abgesaugt werden sollen (ist natürlich besser ausgedrückt) „Nein“ ausgewählt. Ich dachte bislang, dass es die Option gar nicht gibt. Interessanterweise hat mir auch niemand der mir bekannten WhatsApp-Nutzer gesagt, dass das ginge. Es schien, alternativlos zu sein, ist es aber nicht.

Enlight1 (1)Das Resultat ist, dass WhatsApp rudimentär benutzbar ist. Man bekommt Nachrichten, aber man sieht nur die Telefonnummer, nicht, wer sich dahinter verbirgt. Nur im Homescreen bekommt man kurz, nach dem Wegdrücken nicht wieder aufrufbar angezeigt, namentlich angezeigt, von wem die Nachricht kommt. Kann man also mit der Nummer oder auch dem Benutzerbildchen, das der WhatsApper vielleicht auch woanders verwendet, nichts anfangen, hat man nicht viel von der Nachricht. Ich habe schon ein paar solcher Nachrichten auf meinem Handy, aber wie gesagt, teilweise weiß ich nicht, von wem. Offenbar wurden wohl alle Leute, die meine Handynummer gespeichert haben, darüber informiert, dass ich mich bei WhatsApp angemeldet habe. Auch super.

Was soll ich sagen? Für meinen Zweck reicht es, da in einem Mehr-Personen-Chat die Namen der Teilnehmer angezeigt werden. Dafür ist es ok, den Rest der Nachrichten werde ich größtenteils ignorieren, wenn ich nicht explizit erkennen kann, von wem sie sind.

 

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Kawa-Tagebuch

Dienstag, 8. Dezember 2015

Bei der Unterhaltung diverser Fahrzeuge fällt es mir inzwischen schwer, nachzuvollziehen, wann ich was damit gemacht habe: Ölwechsel, Achsschenkel abschmieren, neue Reifen, sowas halt. Aber, wozu hat man ein Weblog? Daher fange ich nun für meine letzte Neuerwerbung damit an. Mal sehen, wie konsequent ich das durchhalte …

Geworden ist es eine Kawasaki 440 LTD von 1981.

Probefahrt: 27.11.2015 bei Kilometerstand 49175,6

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Dann bei ebay ersteigert und gekauft am 03.12.2015

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Erste Umbauten folgen:

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Krieg? Gefällt mir. Nicht.

Freitag, 4. Dezember 2015

Heute klickt ein Großteil der Bundestagsabgeordneten zum Thema Krieg in Syrien sehr wahrscheinlich den „Gefällt mir“-Button, um es mal im Facebook-Sprech auszudrücken. Dabei haben sie laut einer Umfrage einen Großteil der Bevölkerung hinter sich, also ist die Entscheidung demokratisch vielleicht in Ordnung.

Ich hatte eben einen Gerichtstermin in der Turmstraße und kam auf dem Weg zurück zum Auto am Friedhof in der Wilsnacker Straße vorbei. An der Friedhofsmauer ist diese Bronzetafel angebracht:

Hier wurden über 300 Menschen begraben, die gegen Ende des Zweiten Weltkrieges im Umkreis dieses Friedhofs ums Leben kamen. Sie starben bei Kampfhandlungen, im Luftschutzkeller, beim Beschaffen des Notwendigen, durch Genickschuss oder begingen Selbstmord.

Der Wahn allein war Herr in diesem Land.
In Leichenfeldern schliesst sein stolzer Lauf,
und Elend, unermessbar, steigt herauf.

Albrecht Haushofer, Moabiter Sonette.

Wem Krieg gefällt, dem gefällt auch diese Tafel.

Mag sein, dass ich in meinem Pazifismus naiv bin. Aber dass Krieg irgendwo zu Frieden führt, ohne dass ein Großteil der Zivilbevölkerung darunter extrem zu leiden hat, ist eine ebenso naive Wunschvorstellung.

 

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Deutsche Sprache – schwere Sprache

Freitag, 20. November 2015

Heute nachmittag poppten in meiner Facebook-Timeline plötzlich viele kleine, langweilig aussehende Clips auf.

Jemand hatte diesen Youtube-Kanal entdeckt. Und da finden sich echte Perlen! Harmlose Optik, völlig ernsthafte Tonlage, aber so göttlich schräg. Ich hab Tränen gelacht. Meine Favoriten:

Oder auch:

Ach, sie sind einfach alle herrlich. 🙂

Danke, Internet, Prost!

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Hallo Halloween! Jetzt gibt's Saures auf die Ohren!

Freitag, 30. Oktober 2015

Falls noch jemand einen Sound sucht, den er im Hintergrund abspielen kann, wenn jemand an der Haustür klingelt und euch die Süssigkeitentüte unter die Nase hält: Ich hab da was wiedergefunden.

Viel Spaß ..! 😉

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Es ist nicht für die Menschen.

Mittwoch, 28. Oktober 2015

Ein sehr guter, sehr kluger Freund von mir sagt sehr oft, weil sich dauernd Gelegenheit dazu bietet:

„Es ist nicht für die Menschen.“

Jedes Vorgehen, jede Entscheidung über das öffentliche Zusammenleben und Wirken von Seiten der Politik muss sich der Frage unterwerfen: „Ist es für die Menschen?“ Da sie Volksvertreter sind, muss die Antwort stets „ja“ lauten.

Gestern eine kaum durchschaubare Entscheidung zur Netzneutralität. Die Nachrichten vermelden: „EU sichert Netzneutralität“, Online-Medien „EU schafft Netzneutralität ab“. Wenn Entscheidungen so auslegbar sind, sind sie nicht für die Menschen.

Man möchte einen Flughafen bauen. Man sucht sich einen Standort aus, der an den Startbahnenden besiedelt ist. „Eine politische Entscheidung für den Standort.“ Ist es für die Menschen? Nein. Wenn man schon betonen muss, dass es eine politische Entscheidung sei, hat man bereits aufgegeben, dass es eine Entscheidung für den Menschen sein könnte. Denn dann hätte man dieses Erklärungsadjektiv „politisch“ gar nicht gebraucht.

Brandschutz. Man bekommt einen Flughafen (am falschen Standort) nicht in die Gänge, weil (überwiegend) der Brandschutz nicht in den Griff zu kriegen ist. Sind die Brandschutzbestimmungen wirklich für die Menschen (so viele Großbrände gibt es ja nicht), oder baut man eher gegen den finanziellen Katastrophenfall der Versicherer? Ist es für die Menschen? Nein.

Eine 350 m lange, extrem kaputte Hauptstraße in meinem Viertel wird nach Jahren des Wartens erneuert. Das soll rund 3 Jahre dauern. Man schafft also gut 30 cm am Tag. Ist es für die Menschen, ein bisschen Baukosten zu sparen, weil man den billigsten Anbieter genommen hat, aber nun stehen jahrelang Tausende Menschen im Stau? Nein. (Nebenaspekt ist, dass im Stau Stehen volkswirtschaftlich gesehen auch schädlich ist.)

Staatsunternehmen, die den Grundbedürfnissen der Menschen dienen (ÖP(N)V, Wasser, Energie) werden privatisiert. Wenige können nun Gewinne aus den Unternehmen absaugen. Ist das für die Menschen? Nein.

Da wird über ein Freihandelsabkommen verhandelt, aber alles geschieht hinter verschlossenen Türen. Das macht man nur, wenn man etwas zu verbergen hat. Ist das für die Menschen? Nein.

Die Bevölkerung steht unter Generalverdacht, angeblich Terroranschläge zu planen, weswegen man ihre gesamte elektronische Kommunikation überwachen und speichern muss. Ist das für die Menschen? Nein.

Ist es für die Menschen, wenn man behauptet, alle seien vor dem Gesetz gleich, aber irgendwie stimmt das nicht, weil nicht alle überall hinreisen dürfen, wohin sie wollen, um dort ihr Glück zu versuchen, solange sie nicht unter Lebensgefahr geflohen sind, was sie auch noch nachweisen können müssen?

Auch wenn ich alles andere als Fußballfan bin: Ist es für die Menschen, wenn man sich Gelder hin- und herschiebt, um Werbeeinnahmen zu maximieren (das Geld kommt letztlich von den Fans) und um Tourniere in politisch fraglichen Systemen auszutragen?

Ich würde mir wünschen, dass sich Entscheider wieder öfter unvoreingenommen, unbeeinflusst und unabhängig die Frage stellen:

„Ist es für die Menschen?“

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Lasst mich doch in Ruhe eure Drecks-Werbung anschauen!

Mittwoch, 21. Oktober 2015

Mit das erste, was ich tue, wenn ich einen neuen Browser einrichte, ist es, Ghostery und einen Adblocker zu installieren. Zwar habe ich den Adblocker inzwischen größtenteils testweise ausgeschaltet, aber ersteren, den Tracking-Verhinderer eben nicht. Wenn mich Seiten aussperren, weil ich derlei Software nutze, ist das derzeit für mich in Ordnung. Denn, wenn ich irgendwo Eintritt zahlen muss, und es mir das Geld nicht wert ist, bleibe ich auch draußen.

Wenn mir aber jemand sagt, ich sei Asi und ich soll einfach alles abschalten bzw. derlei Software nicht nutzen und eben solche Seiten, die mir unpassende Werbung auf den Rechner liefern, nicht aufrufen, hat er die Funktion des Internets nicht verstanden. Denn, ich tippe ja nicht „weh weh weh Punkt chip Punkt deh eh“ ein, sondern ich folge einem Link entweder von einer Seite auf eine andere oder aus einer Suchmaschine. Wie auch immer. Jedenfalls sieht man oft genug gar nicht unbedingt, dass man eine solche Seite ansurft.

Aber was mich betrifft, ist die Optik der Seiten mit überbordender Werbung nur eines von zwei Problemen.  Ja, blinkende Werbung nervt oder auch der dauernde Hinweis jetzt aber mal schnell den super-duper-Newsletter zu abonnieren, dessen Wegklick-Button sich so schön transparent versteckt. Tatsächlich glaube ich, dass viele Seitenbetreiber inzwischen darauf achten, dass die Werbung nicht zu sehr nervt. Aber das ist eben nur die eine Seite der Medaille.

Ich verstehe ja nicht viel davon. Aber den Werbern ist ja wohl wichtig, dass man weiß, wer wie oft welche Werbung anguckt. Das „wie oft“ kann ich verstehen, aber bei dem „wer“ bin ich dann nicht mehr so einverstanden. Zum Abrechnen, aber auch für die vielgepriesene personalisierte Werbung werden Analyse-Techniken eingesetzt, die Seitenaufrufe zählen, woher man kommt, wie lange man bleibt und wohin man geht. Vielleicht möchte ich das aber gar nicht. Sorry, liebe Werbefinanzierten: Baut die Werbung, die ihr so dringend braucht, als euren, nicht hinzugelinkten, natürlich kenntlich gemachten Content in eure Seiten ein. Dann bekommt die Werbung jeder zu sehen, weil sie technisch nicht mal eben von anderem Content zu unterscheiden ist, aber lasst mich ansonsten mit eurer Spionage, die ihr angeblich als dringendes Mittel für eure Werbung benötigt, zufrieden.

Solange der Kompromiss nicht so aussieht: „Ich gucke mir eure Werbung an, aber ihr guckt mich dabei nicht an.“, werden wir keine Freunde. Wenn ihr das technisch nicht hinkriegen wollt, ist das nicht mein Problem. Müsst ihr halt sehen, wir ihr das anders mit euren Werbekunden abrechnet. Macht der Zeitungsverlag, der nicht weiß, wer wann wie oft in die Zeitung schaut, auch nicht. Oder der Plakatwerber doch auch nicht, jeden zu verfolgen, der das Plakat anguckt, wo er herkommt, wo er hingeht. Nur, weil das Internet eben diese Möglichkeiten bietet, meint ihr Werber und Werbefinanzierten, diese Techniken nutzen zu müssen. Geheimdienste machen ja auch alles, was technisch möglich ist.

Gern geschwungen wird an dieser Stelle ja von den Werbefinanzierten dann die „Umsonstmentalitäts“-Keule. Sowas gäbe es ja nicht, etwas kostenloses, das etwas wert ist. Bullshit! Schaut euch einfach mal um im Netz, wie viele Leute einfach aus Spaß an der Freude die tollsten Sachen aufschreiben. Das ist nämlich sowas ähnliches wie früher ™ z. B. ehrenamtliche Vereinsarbeit, wo Menschen einfach etwas zusammen auf die Beine stellen, weil sie Spaß dran haben. Geht mal in Kneipen mit „Open-Mic“-Veranstaltungen. Was meint ihr, was euch da für geniale Musik erwarten kann? Aber wer sich natürlich auch noch den kleinsten Pickel an seinem Arsch vergolden lassen will, kommt nicht darauf, dass es sowas noch gibt. Oder nimmt es vielleicht auch als selbstverständlich hin? So selbstverständlich, wie dem Straßenmusiker, den ihr gerade mit dem Handy gefilmt habt, nichts in seinen Hut zu legen? Es gibt sie eben doch, die Leute, die einfach etwas anbieten, ohne etwas zu verlangen. Der Musiker hört nicht auf zu spielen, auch wenn ihr ihm nichts gebt.

So. Und jetzt kratzt mal schön den „KEINE WERBUNG – AUCH KEINE UMSONST-ZEITUNGEN“ von eurem Briefkasten. Damit verhindert ihr ja auch Werbeeinnahmen und Minijobs. Bei uns werdet ihr den nicht finden. Und demnächst werde ich wieder für lau irgendwo stehen und Musik machen.

 

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Berlin in Bildern

Dienstag, 6. Oktober 2015

Für einen einerseits Foto- und andererseits Berlininteressierten wie mich ist diese Fotosammlung einfach der Hammer:

Wer wissen möchte, wie es in den 1980er und 1990er Jahren in Berlin aussah, wird hier fündig.

Klick.

(via)

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[Fusselflieger] Fliewatüüt – Aquacopter

Mittwoch, 2. September 2015

Er fliegt, er schwimmt und er macht tüüt: Mein Tuppercopter, der nun ein Aquacopter ist. Im Urlaub konnte ich ihn erfolgreich testen, meinen Umbau mit den Schwimmern aus dem Karnevalsbedarf. Dank den Griffen der aufblasbaren Morgensterne und der ebenso aufblasbaren, superlustigen Babyfläschchen schwimmt das Biest ganz best. Selbst die Motoren können bei einer „härteren“ Landung mal kurz ins Wasser eintauchen, ohne dass es zu Problemen kommt. Die Regler werden in der Tupperdose allerdings ganz schön heiß. Zu Ausfällen ist es glücklicherweise nicht gekommen.

Hier ein paar Fotos:

Aquacopter

Aquacopter

Aquacopter

Krakow und so

Und hier noch ein Video von einem der ersten Wasserflüge.

Eigentlich ziemlich unspektakulär, aber auf dem Wasser startende und landende Copter gibt es halt noch nicht so viele. Als nächstes muss ich mal über der Heimatbucht fliegen. Erlaubt ist es ja nun.

Thema: Fusselflieger, zum Abheben | Kommentare (1)

Hologramm-Pyramide nachgebastelt

Dienstag, 4. August 2015

In der Techniktagebuchredaktion machte André Spiegel gestern auf einen Mashable-Artikel aufmerksam. Aus einer alten CD-Hülle hatte dort jemand eine kleine Pyramide gebastelt. Die Seitenflächen bestehen aus vier gleichschenkligen Trapezen, lange Kante 6 cm, kurze Kante 1 cm, Höhe 3,5 cm. Stellt man dieses Trapez auf ein Smartphone, auf dem gerade ein entsprechendes Video abgespielt wird, sieht das toll aus!

Ich habe das nachgebaut, allerdings nicht aus einer CD-Hülle, sondern aus dem durchsichtigen Kunststoff, wie er in manche Kartonverpackungen als Sichtfenster (z. B. für große Modellautos) geklebt ist. Ruckzuck an den Kanten mit Tesa zusammengeklebt – fertig. Man kann das natürlich auch ordentlicher machen als ich …

Pyramide_bastel

Nur konnte ich nun nicht online zeigen, wie toll das aussieht, weil ich zum Fotografieren (und schnellem Hochladen der Fotos) ja mein Handy brauchte. Also habe ich den Film auf meinen Macbook aufgerufen und es mit dem Display nach oben zeigend hingelegt.

Macbook

Die Pyramide draufgestellt und los: Sieht toll aus und ist in wenigen Minuten nachgebaut!

Pyramide

 

Hier ist der Film, den ich dabei gedreht hab. Mein Handy war ja jetzt wieder verfügbar.

Thema: Neues aus der Bastelbude | Kommentare deaktiviert für Hologramm-Pyramide nachgebastelt